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1

Montag, 24. Oktober 2005, 01:26

Süskinds „Das Parfüm“ als Narrenposse? :-D

So, auch mal was Literarisches von mir, in der Hoffnung, dass die Immer-wieder-Neubelebung dieses alten Gassenhauers hier ein ähnlich tiefschürfendes Niveau erreicht wie im SL. :-D

Dieses Werk empfinde ich mit seiner Zeitlosigkeit und einer gehörigen Prise Schwarzem Humor geradezu als bestechend.

Der Autor ergötzt mit präzisesten bildhaften Beschreibungen menschlicher Eigenschaften, ihrer Unreinlichkeit und Oberflächlichkeit, ihrer Profitgier und Voreingenommenheit, ihrer Manupulierbarkeit und Leichtgläubigkeit, kurzum, jeder Menge hochgeschätzter Werte. :-D

Der zynische, menschenverachtende Killer erscheint geradezu als Auserwählter, den Spiegel hoch zu halten, gleichsam als Messias, er spielt sein Spiel in einer Welt, die ihn von Kindes Beinen an verachtete, schafft es durch paar Bauernopfer (:-D) am Ende, ALLES zu kontrollieren und will dennoch in diesem Leben nicht verweilen, weil ihn alles nur ankotzt! (Wieso versteh ich das bloß so gut?) *muhaha*

Ist es vorstellbar, so wie es der Autor aufwirft, dass Menschen als dressierte Affen allein von Gerüchen manipuliert werden, denen sie sich gar nicht bewusst sind? Ist der Hintergrund einer als schön und erotisch empfundenen Person vl. mehr ihr Geruch denn ihr Aussehen?

Es gibt ja bereits Forschungen in dieser Richtung, die belegen, dass Pheromone einer Person für manche abstoßend, für andere anziehen wirken, was dann auch die Partnerwahl beeinflusst (OK in Zeiten ohne Deo-Roller war das wohl einfacher, aber das vl. auch nicht immer. Man lese die 1. Seite des Buches, um zu wissen, was ich meine :-D)

Aber, ist eine Essenz vollendeter Anziehung und Ausstrahlung allein durch Geruch vorstellbar?

So, dann noch bisschen was zum von mir so überaus geschätzten SCHWARZEN Humor. :-D

Ich finde die Beschreibungen in der Wortwahl äußerst erfrischend, wenn gerade die urplötzlich den Löffel abgeben müssen, die Dank Profitgier und Bauernschläue endlich alles erreicht zu haben glauben. Wunderschön! *applaus* *rofl*

Dann das Szenario, als die Geruchsmanipulation ihren Höhepunkt erreicht, die Menschen so tierisch werden, alle Etikette und Verklemmtheiten über Bord werfen und sich wie die Wildsäue paaren, und dann erst die Peinlichkeiten beim Abflauen der Stimulanz. Plötzlich konnte sich keiner mehr an was erinnern, was mich schon wieder ans 3.Reich erinnert… *muhaha*

OK, aber ich hör mal auf, damit ihr auch noch was schreiben könnt. Bin ja auch schon bisschen raus aus der Schule, um noch mal nen Deutsch-Aufsatz zu schreiben… ;)

Also, legt los! Ich hoffe doch mal, dass es hier schon paar gibt, die das gelesen haben….
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„Mit Psychopathen kann ich nicht arbeiten.“
Tarantino (Reservoir Dogs)

2

Montag, 24. Oktober 2005, 07:32

Ich habe "Das Parfum" mal auf einem Flug verschlungen und fand es *scared*

Schwer verdaulich fand ich es unter anderem deshalb, weil es (in meinen Augen) keine Identifikationsfigur gibt, die einem durch die haarsträubende Erzählung hilft.

Dementsprechend bin ich ziemlich gespannt, wie man das als Verfilmung umsetzen möchte.
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Spielregeln? - Sowas lässt sich ändern...

3

Montag, 24. Oktober 2005, 10:44

Zitat

Original von corvis
Es gibt ja bereits Forschungen in dieser Richtung, die belegen, dass Pheromone einer Person für manche abstoßend, für andere anziehen wirken, was dann auch die Partnerwahl beeinflusst (OK in Zeiten ohne Deo-Roller war das wohl einfacher, aber das vl. auch nicht immer. Man lese die 1. Seite des Buches, um zu wissen, was ich meine :-D)

Aber, ist eine Essenz vollendeter Anziehung und Ausstrahlung allein durch Geruch vorstellbar?




also erstens kann man das mit dem Geruch gar nicht klassifizieren, da Pheromone meist geruchslos sind.

Was die "Essenz vollendeter Anziehung" angeht, so würde ich für nein plädieren. Was bringt es dir, wenn sie die vollendetsten Pheromondrüsen hat, wenn sie grottenhäßlich ist?
Da bleibt doch immer ein fader Nachgeschmack, um mal im Jargon zu bleiben... :-D
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

4

Montag, 24. Oktober 2005, 11:16

fand das buch sehr unterhaltsam...hab es aber eher gelesen, weil alle davon schwärmten. Ich hatte es auch recht schnell durch und muss sagen, dass es wirklich fesselnd ist. Am anfang fand ich die schreibweise recht...ungewohnt, ging dann aber.
mir hat wohl der schwarze humor am besten gefallen. fand das ende ein bisschen...sehr eigenartig, aber na gut...tut dem gesamteindruck kein abbruch.
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"Ach so ein Quatsch...[...]...ich geb es zu, ich bin nicht so ein begeistertes Apokalyptusbonbon wie du, aber ach herrje, wenn die Welt heute untergeht, lasse ich mir davon nicht den Tag verderben, sondern konzentriere mich auf die erfreulichen Aspekte"
*Spinne*

5

Montag, 24. Oktober 2005, 12:28

Zitat

Original von new_snoopy
fand das ende ein bisschen...sehr eigenartig, aber na gut...tut dem gesamteindruck kein abbruch.

Das Ende war der einzig passende Schluss, um der ganzen Narrenposse noch die Krone aufsetzen zu können! Oder hätte er sich ne Frau suchen und ein Haus bauen sollen?! Das wär wohl eher aus dem Rahmen gefallen und hätte den gesamten Sinn des Romans negiert!

Der Roman ist für mich ein beeindruckendes Sittengemälde und Gesellschaftsparodie in einem. Trotz Süskinds typischer Kontrastierung des Protagonisten gegen die gesamte übrige Welt, greift er doch hier die Doppelmoral des (post-)modernen Lebens ganz besonders heraus, zieht sie ins Lächerliche und kritisiert sie dadurch auf eine herrlich wortgewandte Weise.
Nicht nur wegen dem schwarzen Humor, allein schon das 26. – 28. Kapitel (durchweg metaphorisch, mit leisen Anklängen an die Bibel und romantisch verklärt bis zum Hochgenuss ;-) ) machen den Roman ungemein lesenswert und zu absolut empfehlenswerter Lektüre...
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Sempre più luce, sempre più buia la nostra sofferenza.

6

Montag, 24. Oktober 2005, 12:32

Zitat

Original von Celebrian

Zitat

Original von new_snoopy
fand das ende ein bisschen...sehr eigenartig, aber na gut...tut dem gesamteindruck kein abbruch.

Das Ende war der einzig passende Schluss, um der ganzen Narrenposse noch die Krone aufsetzen zu können! Oder hätte er sich ne Frau suchen und ein Haus bauen sollen?! Das wär wohl eher aus dem Rahmen gefallen und hätte den gesamten Sinn des Romans negiert!


ich muss sagen mir würde auch kein passenderes ende dafür einfallen...aber dieses ende...naja...ich find es immer noch merkwürdig.
heiraten...er???er hat sich doch nur für die frauen interessiert, weil so so gut geduftet haben...ich glaube kaum das er seine ehelichen pflichten mit der nase nachkommen kann.
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*Spinne*

7

Montag, 24. Oktober 2005, 12:39

Zitat

Original von new_snoopy
ich glaube kaum das er seine ehelichen pflichten mit der nase nachkommen kann.

Das hätte er ja auch gar nicht gewollt...
Deswegen ist das von Süskind erdachte Ende ja gerade so treffend!
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Sempre più luce, sempre più buia la nostra sofferenza.

8

Montag, 24. Oktober 2005, 12:41

naja...ich dachte ja er würde noch reich werden und die welt bereisen...um alle anderen gerüche aufnehmen zu können.
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"Ach so ein Quatsch...[...]...ich geb es zu, ich bin nicht so ein begeistertes Apokalyptusbonbon wie du, aber ach herrje, wenn die Welt heute untergeht, lasse ich mir davon nicht den Tag verderben, sondern konzentriere mich auf die erfreulichen Aspekte"
*Spinne*

9

Montag, 24. Oktober 2005, 12:52

Zitat

Original von new_snoopy
naja...ich dachte ja er würde noch reich werden und die welt bereisen...um alle anderen gerüche aufnehmen zu können.

Das wäre imo nicht in seinem Sinne gewesen. Sein Ziel war es, den perfekten Duft zu schaffen und das hat er durch den Mord und das Aussaugen seines letzten Opfers geschafft. Damit war der, von ihm selbst gestellte Sinn seines Lebens erfüllt. Wozu sollte er an diesem Punkt noch Länder bereisen wollen? Nachdem sich seine Theorie über die leichte Beeinflussbarkeit der Menschen bestätigt hatte, wollte er ohnehin nicht mehr in dieser so verachteten Gesellschaft leben.

Ganz abgesehen davon wird in den von mir erwähnten Kapiteln beschrieben, dass er alle Gerüche in seinem Geist x-beliebig miteinander kombinieren konnte und es nichts gab, was er noch nicht kannte...
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Sempre più luce, sempre più buia la nostra sofferenza.

10

Montag, 24. Oktober 2005, 19:28

da drüben aufm tisch liegt das buch *malrüberäug ...

vor kurzem erst von meiner kleinen schwester ausgeliehen...
ich les ma schnell ...
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tout va bien

11

Montag, 24. Oktober 2005, 20:45

@Deimos: Natürlich sind Pheromone geruchlos, für uns zumindest, ich bin ziemlich froh, nicht mit dem Riechorgan unseres Titelhelden mutiert zu sein, denn mir stinkt auch so schon genügend. :-D
Mit „vollendeten“ Pheromondrüsen und dennoch grottenhässlich scheinen ja viele gestraft zu sein, wenn ich mich des Öfteren so umgucke. Aber wer weiß, ob’s da immer nur um Pheromone geht. *muhaha*

So wie ich den wissenschaftlichen Stand bezüglich dieser Thematik in Erinnerung habe, sind sie da mittlerweile schon so weit, dass sich nur die Personen „geruchlich“ anziehen, die auch was Ähnlichkeiten in Empfindungen etc. angeht, sozusagen auf einer Wellenlinie liegen, will heißen, die Natur baut wohl in der Tat ein wenig vor, damit die Beziehung dann auch was wird.

Aber was nützt das alles in Zeiten des Deorollers, und Rammelböcken, die auf alles stehen, was bei 3 nicht auf’m Baum ist, ist der Geruch ohnehin schnuppe. :-D

@new_snoopy: Ein passenderes Ende kann ich mir ebenfalls kaum vorstellen, denn es ist ja gerade der rote Faden im Buch, dass der Titelheld von Kindheit an ungeliebt und verachtet, ziemlich schnell die Faxen dicke hatte, wozu kam, dass er mit seinem extrem empfindlichen Organ mit den abartigsten Gerüchen von verdreckten Zeitgenossen konfrontiert wurde, in Zeiten, in denen man sich ohnehin nie wusch, die Armen mit dem Viehzeug in einem Raum pennten und sich mit dem zusammen in der Scheiße suhlten und die Reichen dagegen in die Reifröcke schissen.

Bei wem es mehr gestunken hat, ist wohl scheißegal, inspirierte aber unseren Anti-Helden dazu, diese Welt so schnell wie möglich verlassen zu wollen…

Immerhin konnte er sich ja schon nur schwerlich dazu durchringen aus der Einöde überhaupt wieder zu den Stinktieren zurückzukehren…

Aufzunehmen gab es am Ende nix mehr, alles erreicht und doch alles verloren, was so was wie Lebensfreude anbelangt. Warum? Menschen sind eklisch! (OK es gibt Ausnahmen) :-D
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„Mit Psychopathen kann ich nicht arbeiten.“
Tarantino (Reservoir Dogs)

12

Dienstag, 25. Oktober 2005, 11:41

Zitat

Original von corvis
Mit „vollendeten“ Pheromondrüsen und dennoch grottenhässlich scheinen ja viele gestraft zu sein, wenn ich mich des Öfteren so umgucke. Aber wer weiß, ob’s da immer nur um Pheromone geht. *muhaha*


erzähl mir mehr *augenroll*

Zitat

Original von corvis
So wie ich den wissenschaftlichen Stand bezüglich dieser Thematik in Erinnerung habe, sind sie da mittlerweile schon so weit, dass sich nur die Personen „geruchlich“ anziehen, die auch was Ähnlichkeiten in Empfindungen etc. angeht, sozusagen auf einer Wellenlinie liegen, will heißen, die Natur baut wohl in der Tat ein wenig vor, damit die Beziehung dann auch was wird.


Ääähm, naja. Pheromone übertragen mehr oder weniger Informationen über das Immunsystem der jweiligen Quellen (nenn wir sie mal Rammelböcke *rofl2* ). Je nachdem wie diese Immunsystem dann miteinander korrellieren, entsteht die Info in deren Hirnen : "Ja, will ich" oder "Hau mir ab" ...

aber ich bin da im moment auch nich up to date
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13

Dienstag, 25. Oktober 2005, 12:27

also das buch ist nicht umsonst neben Dürrenmats "die physiker" mein lieblingsbuch... ich empfinde es nur... zeitweise so als ob er stellenweise nicht wusste wie er weitermachen sollte und der schluss ist nicht wirklich befriedigend... hatte danach dass gefühl, das da noch was fehlt...
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xxx

14

Dienstag, 25. Oktober 2005, 12:45

@Bär: Mit Rammelböcken mein ich ganz andere Vertreter der äh, nennen wir es mal „Menschen“. :-D

Nämlich die, die schon aus 100m Entferung was zu riechen scheinen, oder die andererseits auch mit Schnupfen überall drankleben.

Deren Inspiration hat wohl weniger mit Pheromonen zu tun, sondern muss irgendwie mit Krebs am Hypothalamus zusammen hängen. *amkopfkratz*

@wookie: Was könnte da fehlen? Ein Sinn im Leben zB ? *amkopfkratz*
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„Mit Psychopathen kann ich nicht arbeiten.“
Tarantino (Reservoir Dogs)

15

Dienstag, 25. Oktober 2005, 13:12

ich empfand das ende so nach dem motto... huch hab die seitenvorgabe des verlags überschritten... was mach ich nur??? .... so empfand ich den schluss... kann auch sein das ich einfach nur mehr von seinen abstrusen erlebnissen lesen wollte...
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xxx

16

Dienstag, 25. Oktober 2005, 13:25

Hm, entweder solltest du es dann gleich nochmal lesen oder du stehst auf SM. *amkopfkratz* :-D
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„Mit Psychopathen kann ich nicht arbeiten.“
Tarantino (Reservoir Dogs)

17

Dienstag, 25. Oktober 2005, 13:30

ich habs érst vor 2 monaten gelesen... und fand es nur interessant was dem so passiert ist und sm??? ?-| was hat das den damit zu tun???hmmm naja is meine meinung zu dem thema... kannst es ja anders sehn... ich fand den schluss doof...
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xxx

18

Dienstag, 25. Oktober 2005, 22:15

Also, bei mir ist es schon einige Jahre her, dass ich das Buch gelesen hab. Aber ich war zimelich enttäuscht. Es war richtig gut geschrieben, und auch gut zu lesen, aber es war nichts wirklich Neues da drin.
Das Kind, das wegen irgendeiner Behinderung nicht mal von der Mutter geliebt wird und sich zum menschenverachtenden Genie entwickelt? Das hatten wir schon im Phantom der Oper. Der Verrückte, der für seine Vision über Leichen geht? siehe beliebiger James Bond.
Aber das Irrste war wirklich der Schluss. Menschen durch Gerüche zu intelligenzlosen Tieren zu machen?!? Bitte, *wand* laut Beate Uhse ist das ja schon lange möglich- und ist trotzdem noch nie geschafft worden. Das hat mich echt an 50er Jahre Kino mit böser Gehirnwäsche erinnert.

19

Dienstag, 25. Oktober 2005, 22:40

Ich hab das Buch irgendwann vor einigen Jahren in der Schule lesen müssen. Mein Deutschlehrer war so sadistisch, am liebsten 6 Bücher in 4 Wochen durchhecheln. Naja. Ich fands nicht schlecht,war an einigen Stellen richtig witzig. Jedoch bemängel ich wie einig andere den Schluß. Paßt irgendwie nich so ganz in die sonst so umfangreichen Schilderungen. Was solls. Is nunma so.Wir könns net ändern.
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Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau - komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin.
Marlene Dietrich

20

Dienstag, 25. Oktober 2005, 22:51

Zitat

Original von Aldea
Menschen durch Gerüche zu intelligenzlosen Tieren zu machen?!?

Dafür sind bei den meisten nicht mal Gerüche notwendig! :-D

Zitat

Original von SoulOfPain
Mein Deutschlehrer war so sadistisch, am liebsten 6 Bücher in 4 Wochen durchhecheln.

Oh, genial...ein Traum! Wieso hatte ich nie solche Lehrer? *heul*
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Sempre più luce, sempre più buia la nostra sofferenza.