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Dienstag, 10. Oktober 2006, 00:36

Sehnsucht


Dem Bauern gleich, der des Frühlings schmachtet
Dem Krieger gleich, der seiner Rache trachtet
So sehn ich mich nach dir...

Den Könige gleich, der das Land wohl pflegt
Dem Recken gleich, der dem Stich des Geres hegt
So sehn ich mich nach dir...

Gleich dem Gefallenen, ersehnt den Tod als seine Gab
So sehn ich mich, das ich mich an dir lab
An deiner Lieb, an deinem Blick

Dereinst wird ich dich wieder sehn
Zeiten, an denen die Tage schnell vergehn
Doch voll freud erwart ich jene Zeit
Erfüllt mich stets mit endloser Heiterkeit

Bin doch gewiss um deiner Lieb
Wohl wissend um der Nornen Geweb
Erhoff mir doch deine Gunst
Vollführe immerdar die grosse Kunst

Um deiner Willen, dich zu halten
Werd mich hueten deiner Seel zu schalten
Werd warten, werd stets sehnen
Mich glücklich deines Geistes waehnen

Und folgen werden einst die holden
Kinder, gross aus Hallen, golden
Stetig mir zur Seite stehn
Werd denn mit unsern Kindern streiten gehn
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"Ich werde diese Schallplatte nicht kaufen, sie ist zerkratzt..."

"Mein Luftkissenfahrzeug ist voller Aale..."