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41

Sonntag, 20. November 2005, 16:51

Ah, da wurde mal ein altes Thema ausgegraben :)

Na, der Tod muss doch einen Sinn haben, sonst würde unser Rentensystem doch völlig zusammenbrechen :-D

ok, mal ernsthaft *zwinker*

Ganz banal gesagt hat der Tod einen ganz einfachen Sinn: Die Evolution.
Der Tod ermöglicht die ständige Anpassung an die sich immer wieder verändernden Umstände dieser Welt. Ohne ihn würden wir wahrscheinlich irgendwann alle nur noch krank vor uns hinsichen, weil irgendein neuer Virus (der dann ja auch ewig lebt) uns krank macht und wir uns ihm nicht anpassen können, nicht einmal auf genetischem Wege.

Darum haben wir Menschen ja auch so große Schwierigkeiten, uns an die Klimaveränderung anzupassen - wir leben einfach zu lange ...


Ich sage dann aber auch, dass der Tod den Sinn hat, um das Leben wahrzunehmen.
Gäbe es den Tod nicht würden wir das Leben als Selbstverständlichkeit ansehen und uns in dem Punkt wohl arrogant machen. So aber lernen wir den Wert des Lebens schätzen (naja, die meisten zumindest) und kosten dieses (naja, die meisten zumindest ;) ) auch aus.

So schade es ist daß es den Tod gibt: Es ist schön, dass es dadurch auch das Leben gibt.
______________________________

[SIZE=1]Du hast keine Chance, nutze sie nicht! (Schlingensief, etwas abgewandelt ;) )[/SIZE]

clarence

unregistriert

42

Sonntag, 20. November 2005, 17:08

findet das gerade hochinteressant, aus wievielen verschiedenen blickwinkeln man dieses thema betrachten kann...
von philosophischer, biologischer/evolutionärer, psychologischer...etc seite

irgendwie ist er doch ein teil von allem und damit absolut essentiell....womit die sinn-frage mE beantwortet wäre..

wobei es die antwort schlechthin auf die sinn-frage universell betrachtet wohl nie geben kann...hm machts dann überhaupt sinn drüber nachzudenken? ?-| hehe

43

Sonntag, 20. November 2005, 18:10

Zitat

Original von Judy


Frage: Ist der Tod unsinnig? bzw. worin besteht der Sinn des Todes?




Nein ist er nicht. Er macht Platz für neues.
______________________________

29.09. Synthesis Of Sound - Reaktor (Merseburg)
05.10. Darkness Party (Gast-DJ Daniel Myer) - Turm

http://s4.bitefight.de/c.php?uid=53386

44

Sonntag, 20. November 2005, 19:04

Zitat

Original von Spawn

Zitat

Original von Judy


Frage: Ist der Tod unsinnig? bzw. worin besteht der Sinn des Todes?




Nein ist er nicht. Er macht Platz für neues.


Nein, er kommt und geht.....
______________________________

*manic* Es ist immer eine Frage der Definition ?-| *zustimm*

clarence

unregistriert

45

Sonntag, 20. November 2005, 19:24

Zitat

Nein, er kommt und geht.....


na ich würd eher sagen er ist allgegenwärtig

46

Samstag, 26. November 2005, 11:40

Zitat

Original von Abs
der sinn des todes? vermeidung von überbevölkerung.

sehr gut erkannt *applaus*
genauso wie der sinn des lebens "fortpflanzung" ist, wirkt der tod dem entgegen.

47

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 21:20

alles in der natur ist ein in sich geschlossenes system,ein kreislauf.energie wird aufgenommen und wieder abgegeben.naturvölker leben in einigkeit mit sich selbst und der natur.sie verstehen das wesen des lebens und des todes.bei uns wird alles tabuisiert,was mit dem tod zu tun hat.selbst unsere körperflüssigkeiten sind tabu,weil sie uns zeigen,daß wir genausolche lebewesen wie die tiere sind und irgendwann denselben weg gehen.

48

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 22:24

Unsinnig bestimmt nicht der Tod schafft platz für die nachfolgenden Menschen.
Auch wenn der Verlust eines geliebten Menschen sicher weh tut aber sowas erlebt jeder mal in seinem Leben bis er selbst an der Reihe ist.
______________________________

Woran man sich erinnert, das kann nicht mehr verloren gehen.

49

Mittwoch, 14. Dezember 2005, 22:43

Zitat

alles in der natur ist ein in sich geschlossenes system,ein kreislauf.energie wird aufgenommen und wieder abgegeben

Also Grundsätzlich würde ich da erstmal zustimmen. Ein Problem kriegt man dann nur mit der Annahme wie: Ein Leben nach dem Tod, Seelen, Wiedergeburt - denn wo kommen beim Bevölkerungswachstum die Seelen her, die dann weiterleben bzw. Wiedergeboren werden können? "Macht" die jemand und wenn ja "warum"?

Ich denke wenn man die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Todes ernsthaft beantworten möchte, so muss man erstmal die Sinnhaftigkeit des Lebens beantworten können.
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Der Volksmund sagt: Religion ist Opium für das Volk. Das ist irreführend. Opium ist eine bewußtseinserweiternde Droge.
(Volker Pispers, dt. Kabarettist, *1958)

50

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 19:15

*hm ....das thema ist ja fast wie "Was ist der Sinn des Lebens?" oder sagen wir eher die Frage-nicht das Thema. ich mein,über beides zu diskutieren und sich aufzuregen ist genau wie über Politik sinnlos.Ändern könnt ihr nichts.macht euer bestes draus im Leben und ob früher oder später-der Tod kommt so oder so irgendwann.ich mein,meinetwegen regt euch drüber auf warum ihr lebt,warum ihr irgendwann sterben werdet oder meinetwegen regt euch über die Politik heutzutage auf,aber ändern könnt ihr wie schon gesagt garnichts .
....werd jetzt bestimmt n bissl Kritik zu hören bekommen,aber tut euch kein zwang an.
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Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte.


51

Freitag, 6. Januar 2006, 14:51

Es waren einmal ein paar Teilchen, denen war so verdammt langweilig, dass irgendwann eines meinte „Lasst uns etwas spielen! Mir ist so fad und immer nur in denselben Bahnen kreisen ist auch nicht grad der Bringer…“. Die anderen Teilchen stimmten zu und so begannen sie drüber nachzudenken was man denn am besten spielen könnte. Sie entschieden sich für ein Aufbauspiel, etwas dass man unendlich lange spielen kann ohne unschöne Langeweileeffekte aufkommen zu lassen. Drum schlossen sie sich zu Aminosäuren zusammen und bastelten daraus komplizierte Moleküle.

Nach und nach perfektionierten sie sich immer mehr und überlegten wie man das Spiel noch besser machen kann. Da kam ihnen die rettende Idee! Wie wäre es denn, wenn man die erstellten Moleküle vermischt und dadurch neue, interessante und sicher auch noch bessere erhält? Aufgrund der Annehmlichkeiten der Automatisierung entschieden sie sich dafür Informationen in ihre Molekülketten einzubauen um daraus „Dinge“ bauen zu können, die selbständig für eine Vermischung der Moleküle sorgen. Dem Spiel gaben sie dann den Namen „Leben“.

Wie begeistert waren sie als sie merkten wie fantastisch ihr Spiel funktionierte. Sie mussten sich nur eingestehen, dass es völlig unpraktisch ist, wenn die veralteten Dinge einfach nicht aufhörten zu existieren. Diese benötigten unnötige Ressourcen. Deshalb erfanden sie den „Tod“. Mit diesem wurde alles auf einen Schlag viel einfacher. Die Teilchen konnten sich jetzt ganz und gar auf ihr Spiel konzentrieren.

Im Laufe der Zeit setzten die Teilchen auf verschiedene Techniken um in ihrem Spiel erfolgreich zu sein. Unter anderem gab es eine Teilchen-Gruppe, die sich den coolen Namen „Mensch“ gab. Sie hatten die lustige Idee ihren Dingen Intelligenz zu geben um die Überlebenschancen bis zum Reproduktionszyklus zu erhöhen. Funktioniert prima wie wir alle wissen. :)
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Das Glück wohnt an Orten, wo man die Zeit vergißt. (B. Raff)

52

Freitag, 6. Januar 2006, 18:46

woher hast du denn das?
klingt mal voll tll *hihi

toll...nur fühl ich mich jetzt wie von vielen molekülen zusammen gesetzt ^^
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Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte.


53

Samstag, 7. Januar 2006, 09:44

Es fiel mir gestern nach dem Lesen des threads ein. :)
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Das Glück wohnt an Orten, wo man die Zeit vergißt. (B. Raff)

54

Samstag, 7. Januar 2006, 12:21

*wink*

Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wie lange man Tot ist. Bevor man geboren wird?

Das Leben ist der Weg, ein Werk zu schaffen und es anderen zu hinterlassen!

Ist nicht jeder ein Schauspieler auf seiner eigenen Bühne des Lebens, um sein Werk zu vollbringen?

Erinnern wir uns nicht an das Werk eines Anderen, wenn er nicht mehr ist?

Wir wissen doch auch erst was wir lieben, wenn es nicht mehr da ist!

Der Tod ist die Premiere vom Ende des Werkes und das Leben die Probe!
______________________________

"Oderint, dum metuant!" (Sueton)

55

Sonntag, 8. Januar 2006, 18:30

Zitat

Original von Malzbiertrinker
Ist nicht jeder ein Schauspieler auf seiner eigenen Bühne des Lebens, um sein Werk zu vollbringen?

Diesen bildlichen Vergleich mag ich nicht. Kennst Du den Film "Die Truman-Show"?
(unfreiwilliger) Schauspieler - Truman
Bühne - Filmstudio
Werk - Unterhaltung der Massen
Wenn man an den Film denkt, möcht man wahrlich was anderes als ein Schauspieler sein. ;)

Zitat

Original von Malzbiertrinker
Wir wissen doch auch erst was wir lieben, wenn es nicht mehr da ist!

Passiert wohl häufiger. Zustimmen werd ich dennoch nicht.
Einfach ein wenig Zeit nehmen und darüber nachdenken was einem wichtig ist im Leben - das hilft ungemein.


Zitat

Original von Malzbiertrinker
Der Tod ist die Premiere vom Ende des Werkes und das Leben die Probe!

Klingt ja irgendwie nett, aber was soll mir das jetzt sagen?
Lerne ich mein Leben lang um das gesammelte Wissen und alle Erfahrungen im Tod anwenden zu dürfen?
Proben sind nur ein Test des Gelingens. Übt man die ganze Zeit zu sterben?
*abgelehnt*
______________________________

Das Glück wohnt an Orten, wo man die Zeit vergißt. (B. Raff)

56

Sonntag, 8. Januar 2006, 20:30

Ich finde vielmehr, das leben erweist zwar immer wieder neue proben auf, die man meistern muss, aber dennoch ist es nicht als eine solche anzusehen..

,,Wir wissen doch auch erst, was wir lieben, wenn es nicht mehr da ist..''
Naja, oftmals scheint es so.. Aber das stimmt denke ich nicht ganz. Und wenn doch, dann nur, weil man so einige sachen im leben schnell als alltag ansieht und somit viell. die bedeutung dessen verloren geht.
Wie schon gesagt wurde, sollte man sich auch das, was man hat, immer mal ins gedächtnis rufen. Und der ,,wert'' desse sollte einem nicht erst bewusst werden, wenn man es verloren hat. Denn das ist ziemlich traurig wie ich finde..

Und ,,schauspieler'' sein im leben, ich weiß nicht, ob das wort dafür so treffend ist. Wenn es ein schauspiel ist, dann ist es doch nicht wirklich mehr als LEBEN anzusehen oder?

Ja, das leben ist ein weg, ein werk zu schaffen.
Aber du lebst doch nur für dich, du selbst musst etwas daraus machen und das nicht für andere.
Denn was soll ein anderer mit deinem, wie du es nennst, (hinterlassenen) ,,werk'' anfangen..?

Grüße zur nacht,
Engelsflügel
______________________________

''The world is just illusion, always trying to change you." :-(

Tempus fugit et alea iacta est..


57

Sonntag, 8. Januar 2006, 21:12

Ich denke auch, dass die Frage nach dem Sinn des Todes nur von einem rein unregiösem Standpunkt gestellt werden kann.

Selbst die Antwort "Platz für neues schaffen" setzt in meinen Augen das Vorhandensein einer Art Masterplan (und sei es der der Natur)vorauss.

Stellt man die Frage im Kontext einer wie auch immer gearteten Religiosität, ergibt sich zumindest in den Religionen, die ich überblicken kann, immer die Funktion einer Zwischenstation (Zäsur, Wendepunktes etc.) innerhalb einers wie auch immer gearteten "Seinsystems". An der Stelle denke ich, ist dann aber der Sinn des Todes nur im Kontext des Sinns des "Seinsystems" an sich zu beantworten.

Die Frage nach dem Sinn des Lebens entspricht meiner Meinung nach an dieser Stell der nach dem Sinn des Todes - sofern man diese aus dem Blickwinkel einer Religion stellt.

Rein unreliös gesehen halte ich eine Sinnfrage für unbegründet. So gesehen stellt mir sich das Universum, in dem wir leben, lediglich als Realisierung einer Wahrschenlichkeit dar. [1]

Auch wenn ich da wohl einen zu radikalen Ansatz habe, sehe ich die Welt ziemlich streng deterministisch, sprich als resultat einer nahezu[2] unendlichen Anzahl von Ursachen.

In dieser Denkstruktur sind Leben und der Tot lediglich Folgeerscheinungen vorheriger Ereignisse.

Ohne jetzt das, was oben stehr irnoniseren zu wollen - ich finde es ziemlich interesannt, wie Douglas Adams in seinen "Hitchhiker" Büchern mit diesem Thema umgegangen ist.


Thomasch

[1] Mir gefällt die Idee der "Muiltiversen" - ich kann mir eine Unendlichkeit "der Welt" wesentlich besser vorstellen als eine Endliche "Welt".
[2] Hier stellt sich die Frage nach "dem Anfang", die möglicherweise auch unsinnig ist - nämlich dann, wenn mit dem Urknall nicht nur Materie und Raum, sondern auch die Zeit entstanden sein sollte.
______________________________

Das Recht auf Dummheit gehört untrennbar zum Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit und ist damit verfasungsrechtlich geschützt.
[SIZE=1](R. Schwentker in de.alt.sysadmin.recovery)[/SIZE]

58

Sonntag, 8. Januar 2006, 22:28

Zitat

Original von Farbschatten

Zitat

Original von Malzbiertrinker
Ist nicht jeder ein Schauspieler auf seiner eigenen Bühne des Lebens, um sein Werk zu vollbringen?

Diesen bildlichen Vergleich mag ich nicht. Kennst Du den Film "Die Truman-Show"?
(unfreiwilliger) Schauspieler - Truman
Bühne - Filmstudio
Werk - Unterhaltung der Massen
Wenn man an den Film denkt, möcht man wahrlich was anderes als ein Schauspieler sein. ;)

"Ja ich kenne den Film die Truman-Show. Ich finde es traurig, das sich Menschen gedanken machen. Wie man andere manipulieren und überwachen kann."

Zitat

Original von Malzbiertrinker
Wir wissen doch auch erst was wir lieben, wenn es nicht mehr da ist!

Passiert wohl häufiger. Zustimmen werd ich dennoch nicht.
Einfach ein wenig Zeit nehmen und darüber nachdenken was einem wichtig ist im Leben - das hilft ungemein.

"Es gibt auf der Welt sehr viele Menschen, die ein Idol haben und deren Ziele oder Lebensart anstreben. Es geht durch alle kulturellen und sozialen Schichten. Wir eifern ihnen nach, ihrem Vermächtnis, ihrem Leben oder ihrem Werk."

Zitat

Original von Malzbiertrinker
Der Tod ist die Premiere vom Ende des Werkes und das Leben die Probe!

Klingt ja irgendwie nett, aber was soll mir das jetzt sagen?
Lerne ich mein Leben lang um das gesammelte Wissen und alle Erfahrungen im Tod anwenden zu dürfen?
Proben sind nur ein Test des Gelingens. Übt man die ganze Zeit zu sterben?
*abgelehnt*


"Ist nicht jeder Mensch ein Egoist, will nicht jeder einmal im Mittelpunkt stehen! Sind wir in dem Moment nicht alle Schauspieler, nur um uns oder unsere Taten in den Vordergrund zu stellen? Wenn wir uns von etwas trennen, sei es der Tod oder nur das Verlassen eines Vertrauten. Erinnern wir uns nicht an das Handeln und Wirken, des Jenigen?"
"Ich will das aber in diesem Tread nicht ausweiten, da es ja um den Tod geht."
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"Oderint, dum metuant!" (Sueton)

59

Mittwoch, 11. Januar 2006, 03:19

Zitat

Selbst die Antwort "Platz für neues schaffen" setzt in meinen Augen das Vorhandensein einer Art Masterplan (und sei es der der Natur)vorauss.

Würde ich nicht so sehen, im Gegenteil. Ohne Tod kein Leben. Wenn nie ein Stern sterben würde, würde nie ein neuer entstehen.

Das Bild von der Zerstörung hin zum Wideraufbau ist etwas was man in der Gesamtheit unserer "Realität" immer wieder findet. Ohne Tod kein Leben und Leben kein Tod - Alles ist ein ewiger Kreislauf, der in sich selbst immerwährend weiterläuft.

Aber selbst das Bild von "Zerstörung" ist ein von Moral geprägtes Bild, denn die Physik zeigt uns immer wieder eindrucksvoll, dass man nicht wirklich vernichten, sondern nur in etwas anderes umwandeln kann.

Ich selbst glaube, dass das Universum in seiner Geschlossenheit selbst ein ewiger Kreislauf ohne Anfang und Ende ist...
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Der Volksmund sagt: Religion ist Opium für das Volk. Das ist irreführend. Opium ist eine bewußtseinserweiternde Droge.
(Volker Pispers, dt. Kabarettist, *1958)

60

Mittwoch, 11. Januar 2006, 11:31

Der Tod hat sich in der Evolution durchgesetzt.
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SPD
Die einzig vernünftige Partei!

Das größte Recht des Menschen ist es, klüger zu werden und nach seiner Vernunft handeln zu dürfen.