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41

Dienstag, 24. Oktober 2006, 16:55

Zitat

Original von Falk

Zitat

Original von Nordland
Mehreinnahmen kann die Stadt eigentlich nur über Steuern erzielen, wenn man mal Preiserhöhungen bei städtischen Dienstleistern und Versorgern ausschließt.
*snip*


Halle schrumpft jedes Jahr ein wenig mehr, um wieviel willst du die Steuern erhöhen um das auszugleichen und Mehreinnahmen zu erzielen?

Vielleicht sollte der Weg eher sein die Stadt für Investoren attraktiver zu machen, indem man die Steuern für Firmen radikal senkt?
Wenn dadurch Leute nach Halle ziehen ist das langfristig wohl eher eine Sanierungslösung.

Wo steht denn da was davon das ich Steuererhöhungen meine? Nirgends. ;-)

Firmen die Ansiedlung in Halle zu erleichtern (Gewerbesteuer) wäre eine begrüßenswerte Maßnahme, mit der man "nebenbei" auch die Arbeitslosenzahl senken und die Konsumkraft stärken könnte.

@gardist
*aufkopphau* Du weißt genau wen Du wählen MUSST. *pfeif*
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endless infinity

42

Dienstag, 24. Oktober 2006, 17:02

Zitat

Original von Red Death
und was bringt euch das? die mühe da dann noch extra hinzulaufen würde ich mir dann aber nicht mehr machen....
wollt ihr etwa draufschreiben: "eure kandidaten sind alle scheiße!"?
Wenn du den "Sinn" hinter dem Ungültigmachen der Stimme noch nicht verstanden hast, solltest du dich erstmal ein wenig mit dem Wahlrecht auseinandersetzen. Kurz: eine ungültige Stimme wird gezählt und fliesst in die prozentuale Auswertung der Wahl mit ein, eine nicht abgegebene nicht.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

43

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 01:10

wie bitte soll das mit den gewerbesteuersenkungen gehen? an die höhe des g- satzes sind landeszuschüsse gekoppelt, ergo: niedrigere sätze: niedrigere zuweisungen. und kaputtsparen? sorry, aber investoren zu finden kostet auch - um diese zu finden muss erstmal geld bereitstehen, mit dem man arbeiten kann, zb erlöse durch verkauf von kommunalem eigentum.

44

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 06:26

Zitat

Original von ~Schneewittchen~
Das kannst du für dich ja auch gerne so halten - ich sehe das aber eben ein bisschen anders. Ein Politiker vertritt immer in irgendeiner Form die Prinzipien seiner Partei, vor allem, wenn sie einen religiösen Hintergrund haben. Und damit habe ich nunmal nichts am Hut. *schulterzuck*


Da hast du Recht. Natürlich ist ein Politiker an das Grundsatzprogramm seiner Partei gebunden aber die Umsetzung ist immer noch eine andere Sache. Ein Politiker hat auch die Möglichkeit, die Interessen seiner Partei ruhen zu lassen, wenn er ein Amt ausübt.
Ich finde es sehr wichtig, das der Mensch im Mittelpunkt steht und nur die Rahmenbedingungen erstellt werden, in denen er sich bewegen kann und soll. Wo die Politik der SPD uns hingeführt hat, haben wir gesehen und wie behindernd sich diese Politik auf die große Koalition in Berlin auswirkt. Das schlimmste Beispiel ist immer noch ALG2. Das ist ja wohl das Schlimmste, was man einem Menschen antun kann und der Verwaltungsaufwand ist nicht mehr zu topen. Da passiert doch ein Fehler nach dem anderen, das ist doch einfach nur peinnlich und demütigend für den Menschen. Direkter kann man keinen Einfluß auf einen Menschen nehmen oder?! Egal!
Wir wählen einen Oberbürgermeister und der sollte ein Herz für Halle und seine Bewohner haben.
"Halle kann mehr"

@ zykosomatic

Die Oberbürgermeisterwahl ist eine PERSONENWAHL, sonst könnten sich keine Parteilosen nicht zur Wahl stellen und wir bräuchten keine Wahlgesetze mehr. Also kann sich auch eine Frau Szabados jeden Berater nehmen, den sie will. Welches Licht das auf Herrn Rauen wirft und wie seine Partei darauf reagiert steht doch auf einem anderen Blatt.
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"Oderint, dum metuant!" (Sueton)

45

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 08:39

Also. Ich versteh die Einstellungen mancher hier nicht. Die wählen lieber nen Deppen, damit ja kein christlicher oder parteilicher Kandidat gewählt wird! Leute, das ist sowas von kurzsichtig un naiv!
Wenn man sich mal anhört, was die Kandidaten zu sagen haben, dann muss einem Angst und Bange werden um Halle. Die Szabados redet und redet und man will ihr einfach nicht mehr zuhören, die kommt nicht auf den Punkt und will alles so machen, wie SIE es ja schon bisher so toll gemacht hat. Der PDS-Mann will nur was für Rentner machen. Der Wolter - also hört dem doch mal zu! Der labert und schwätzt und hat offensichtlich nicht die geringste Ahnung, wie es läuft. Also bei dem hab ich richtig Angst! Übrigens finde ich Kunst und Theater müssen um die Gunst der Gäste buhlen - ständige Subvention ist doch schwachsinnig! Wenn sie gut sind, gehen die Leute auch hin. Die "Caveman" muss auch nicht subventioniert werden.
Der Bönisch scheint mir der einzige zu sein, bei dem sich das Know How mit den richtigen Ansätzen paart. Also... ist doch egal, ob er CDUler oder Christ oder ein Mann oder Grau oder sonstwas ist, es geht doch darum, was das Beste für Halle ist. Das kann für jeden von euch jemand anders sein, aber von vornherein zu sagen: ich wähle keine Christen, Jehovas, Satanisten, Despotisten oder Kommunisten ist totaler Scheiß!

46

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 09:26

@Aldaron: Du kannst aber auch nicht ausser Acht lassen, dass sich Bönisch "aus freien Stücken" einer Partei angeschlossen hat, die in ihrem Grundsatzprogramm wärtlich folgendes stehen hat:

Zitat

Unsere Politik beruht auf dem christlichen Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Für uns ist der Mensch Geschöpf Gottes und nicht das letzte Maß aller Dinge. [...]

Das lässt schon auf eine gewisse Grundhaltung schliesse, wenn Bönisch auch "Glaubensfragen" in seinen Äusserungen (wohl mit Rücksicht auf den "atheistischen" Osten) wohlweisslich ausgeklammert hat.

Wenn das braune Pack eine oberkompetenen Kandidaten hätte, der eine tolle regionale Politik propagieren würde, würde man ja auch die grundsätzlichen "Fehler" der Parteien nicht ausser Acht lassen können. Und nein, ich will die CDU nicht mit der NPD vergleichen, schliesslich hat irgendwann mal irgendein CDU-Politiker sinngemäss gesagt "Nur wer rechts von uns steht, ist rechtsradikal." *zwinker*
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Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

47

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 09:42

@ hirntot: es würde mich wirklich freuen, wenn du mir zu der gültig/ungültig-sache ne quelle geben könntest.
ich hab in der schule gelernt, dass ungültige wahlzettel nicht gezählt werden. und das soll dann wohl als "nein zu allem und jedem" gezählt werden?
kann natürlich sein, dass es in sachsen-anhalt oder bei der ob-wahl in halle andere regelungen gibt...

48

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 10:31

@Hirntot

Ja, ich versteh schon, die bösen Christen, die vor hunderten von Jahren Menschen umgebracht haben, so wie fast alle anderen Religionen, politischen Systeme und Gesellschaften auch....und deshalb darf man sie nicht wählen... eine weitere Diskussion über den Christen können wir uns getrost sparen. Und ich versteh es am Ende trotzdem nicht. Mir kommt es manchmal so vor, als wären diese Argumente mit dem hier vergleichbar: "der ist Neger/Goth/Schwul, also ist er Scheiße" - kurz: intoleranten Vorurteile ohne Vernunft, gelinde ausgedrückt!
So, und abgesehen davon: wenn es darum geht, nen guten Oberbürgermeister zu finden, muss man die Kandidaten vergleichen, ihre Standpunkte und Ideen und ihre Kompetenz. Entweder man wählt den besten für den Job oder keinen. Alles andere wäre Schwachsinn.

PS: wenn man ne Firma gründet oder irgendwas, wo man Mitarbeiter braucht, wählt man doch auch die besten für den Job, selbst wenn es Chisten, Buddisten, Muslime, Schwarze, Weiße, Gelbe, Krumme oder Gerade sind, oder nicht??? (wenn nicht, dann man viel Glück...)

49

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 11:09

Zitat

Original von Malzbiertrinker


Die Oberbürgermeisterwahl ist eine PERSONENWAHL, sonst könnten sich keine Parteilosen nicht zur Wahl stellen und wir bräuchten keine Wahlgesetze mehr.


ich wünschte, diese meinung wäre konsens auch bei anderen parteimitgliedern. am wochenende durfte ich eine diskussion führen, in der mein gegenüber (parteimitglied) zum thema oberbürgermeisterwahl ausschliesslich parteipolitisch argumentiert hat. da kamen mir dann schon einige zweifel am bekanntheitsgrad von art. 21 gg bzw. der gemeindeordnung lsa.

mein eigentliches problem ist aber, was hier schon einige angesprochen haben. ich finde keinen der kandidaten wirklich geeignet. bei dem einen bezweifle ich, dass er sich für kultur und soziale belange wirklich einsetzt. bei der anderen, dass sich überhaupt irgendwas ändert und bei allen übrigen, dass sie den nötigen durchblick haben. es wird aber sicherlich hilfreich sein, sich mal eines der zahlreichen wahlforen anzuschauen, auf denen sich mindestens vier der kandidaten so präsentieren. es gibt ja so einige in den nächsten wochen. vielleicht hab ich ja dann sowas wie eine eingebung....

[SIZE=1]edit: bisschen klarere fassung...[/SIZE]
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Mit dem Kopf gegen die Wand schlagen verbraucht pro Stunde 150 Kalorien.




50

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 11:17

Zitat

Original von talea
ich finde keinen der kandidaten wirklich geeignet. bei dem einen bezweifle ich, dass er sich für kultur und soziale belange wirklich einsetzt. ...


Stimmt, das kann schon bei dem einen passieren, aber gut finde ich, dass er zumindest versucht, die Wirtschaft zu unterstützen und weniger auf Zwang und mehr auf den guten Ruf der Stadt setzt. Nach dem Motto: geht es den Leuten/jungen Leuten gut, haben sie Arbeit, geben sie auch wieder mehr für Kultur aus. Find ich eigentlich ganz stimmig. Ich seh das bei mir: wenn ich wenig Geld hab, mach ich viel weniger, geh nicht ins Theater oder so. Von daher... wie gesagt, die Kultur finanziell allzusehr zu pushen, ist vielleicht nicht immer nötig...

51

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 11:31

Zitat

Original von Aldaron


Stimmt, das kann schon bei dem einen passieren, aber gut finde ich, dass er zumindest versucht, die Wirtschaft zu unterstützen und weniger auf Zwang und mehr auf den guten Ruf der Stadt setzt. Nach dem Motto: geht es den Leuten/jungen Leuten gut, haben sie Arbeit, geben sie auch wieder mehr für Kultur aus. ..


aber (falls) bis seine massnahmen greifen und die leute tatsähclich mehr geld für kultur übrige haben, kann es für die kultur unter umständen zu spät sein. ich hab neulich ein interview mit annegret hahne gelesen (intendantin des thalia), die darauf hingewiesen hat, dass sparmassnahmen natürlich schon als kreative chance verstanden werden können (siehe die sommeraktionen des thalia) aber zuviel spardruck die kreativität auch töten kann....

zum sozialen: es gibt einige standards, die unter manchem kandidaten doch mehr als gefährdet sein dürften. gleichstellungsbeauftragte, frauentaxi, soziale zuschüsse für rentnersportvereine usw. usf. ich denke nicht, dass halle sich solche sparmassnahmen wirklich leisten kann. keine ahnung, ich bin wirklich ratlos...
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Mit dem Kopf gegen die Wand schlagen verbraucht pro Stunde 150 Kalorien.




52

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 11:55

Zitat

Original von Aldaron
@Hirntot
Ja, ich versteh schon, die bösen Christen, die vor hunderten von Jahren Menschen umgebracht haben, so wie fast alle anderen Religionen, politischen Systeme und Gesellschaften auch....und deshalb darf man sie nicht wählen... eine weitere Diskussion über den Christen können wir uns getrost sparen.
Das ist doch Quark. Wenn du mal ein paar andere Threads hier im Forum verfolgst, wirst du feststellen, dass ich eben keiner von denen bin, die den Katholiken immernoch die Inquisition vorwerfen. Nur mag ich keine Partei, die jetzt einen Gottesbezug hat und jetzt immernoch die teilweise Vermischung von Religion/Kirche und Staat/Politik propagiert. (Siehe Kruzifix-Diskussion, siehe Verankerung der christl. Werte in der EU-Verfassung usw.)

Zitat

Und ich versteh es am Ende trotzdem nicht. Mir kommt es manchmal so vor, als wären diese Argumente mit dem hier vergleichbar: "der ist Neger/Goth/Schwul, also ist er Scheiße" - kurz: intoleranten Vorurteile ohne Vernunft, gelinde ausgedrückt!
Wenn der "Goth" in sein Programm schreibt er macht Politik auf der Grundlage von LaVeys Bibel, werde ich ihn nicht wählen. Wenn der "Neger" in sein Programm schreibt er macht Politik auf der Grundlage der somalischen Verfassung, werd ich ihn auch nicht wählen. Wenn der Schwule sein Programm auf seinem Schwulsein aufbaut, werde ich ihn auch nicht wählen. Von mir aus kann jeder Kandidat Christ, schwul, schwarz (Klamotten), schwarz (Hautfarbe), was auch immer sein. Aber er sollte eben dieses nicht zum Grundsatz seiner Politik erheben.

Zitat

So, und abgesehen davon: wenn es darum geht, nen guten Oberbürgermeister zu finden, muss man die Kandidaten vergleichen, ihre Standpunkte und Ideen und ihre Kompetenz. Entweder man wählt den besten für den Job oder keinen. Alles andere wäre Schwachsinn.
Jau, tu ich auch. Aber jeder hat andere Kriterien dafür, wen er für den besten hält. Für mich ist ein CDU-Parteibuch ein "Meinungsbekenntnis" seines Inhabers und damit ein Ausschlusskriterium.
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Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

53

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 12:39

@Hirntot
Also dein Standpunkt ist schon vernünftig. Ich hoffe, das Halle den besten Kandidaten bekommt, wer auch immer es ist. Ich fürchte aber, die Szabados könnte es werden und dann wird sich nichts ändern - das wäre aus meiner Sicht nicht sehr gut für Halle. Und ich glaube auch nicht, das der Wolters es bringt, der sagt mir zu wenig zur Wirtschaft. Hab ich ja auch alles schon gesagt.

@talea
Ich glaube nicht, dass es dann für die Kultur zu spät ist. Sie wird anders sein, aber nicht verschwunden. Es ist ein bisschen so wie mit der Uni. Irgendwann wird man wirtschaftlich arbeiten müssen, Kreativität hin oder her. Ein Arbeitsloser mit Kindern kann gern auf die Kreativität des Künstlers verzichten. Ichhab nichts gegen Kultur, aber zur Zeit gibt es dringlichere Probleme, oder?

54

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 12:44

Zitat

Original von hn
wie bitte soll das mit den gewerbesteuersenkungen gehen? an die höhe des g- satzes sind landeszuschüsse gekoppelt, ergo: niedrigere sätze: niedrigere zuweisungen. und kaputtsparen? sorry, aber investoren zu finden kostet auch - um diese zu finden muss erstmal geld bereitstehen, mit dem man arbeiten kann, zb erlöse durch verkauf von kommunalem eigentum.

Ich habe auch nichts von einer Senkung der Gewerbesteuer geschrieben.
Also nochmal ganz vereinfacht:

--->mehr Firmen---->mehr Gewerbesteuer----->mehr Einnahmen.

Auf etwas anderes wollte ich nicht hinaus.

Im übrigen wird mir speiübel, wenn ich hier ständig lesen muss, dass Kultur subventioniert werden muss, Zuschüsse erhalten muss und und und. Wieso denn MUSS?? frage ich mich da. Wisst Ihr eigentlich, mit wieviel Millionen die Kultur in Halle bereits jetzt subventioniert wird? Und dann stellt da mal den Etat für den Sport in der Stadt gegenüber. Was meint Ihr was da raus kommt?

Von Sportvereinen wird immer erwartet, dass sie sich Sponsoren suchen....
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endless infinity

55

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 13:29

hab auch die wahlberechtigung bekommen jedoch überhaupt kein blassen schimmer wer denn nun was machen will. und die hp von halle is ja auch sehr ausführlich.
kann mir jemand sagen wo was zu den kandidaten steht bzw was sie vor haben?
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der mückenvertreiber

56

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 13:35

Zitat

Original von ..chaos..
hab auch die wahlberechtigung bekommen jedoch überhaupt kein blassen schimmer wer denn nun was machen will. und die hp von halle is ja auch sehr ausführlich.
kann mir jemand sagen wo was zu den kandidaten steht bzw was sie vor haben?

www.halle-waehlt.de
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endless infinity

57

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 13:57

Und guckt auch mal TV-Halle. Da gibt es immer mal Interviews mit den Kandidaten. Ein guter Weg, einzuschätzen, ob derjenige was drauf hat oder nicht!

58

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 21:11

www.halleforum.de
thread ob-wahl in der navi-leiste.

59

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 21:41

Zitat

Im übrigen wird mir speiübel, wenn ich hier ständig lesen muss, dass Kultur subventioniert werden muss, Zuschüsse erhalten muss und und und. Wieso denn MUSS?? frage ich mich da. Wisst Ihr eigentlich, mit wieviel Millionen die Kultur in Halle bereits jetzt subventioniert wird? Und dann stellt da mal den Etat für den Sport in der Stadt gegenüber. Was meint Ihr was da raus kommt?


stellt sich die frage was man unter kultur versteht, wenn es um riesenposten geht wie opernhaus, die ganzen veranstaltungen zur 1200 jahrfeier, händelfestspiele, usw. wird man wohl darüber reden müssen hier zu kürzen oder aber andere finanzierungsmöglichkeiten zu finden (eben sponsoring, etc), aber ist bspw die hafenstrasse nicht auch kultur, und wie sieht es da mit förderung aus? müssen immer nur die riesenprojekte irgendwo was abbekommen?

60

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 22:02

@nordland
meine aussage bezog sich darauf

Zitat

Vielleicht sollte der Weg eher sein die Stadt für Investoren attraktiver zu machen, indem man die Steuern für Firmen radikal senkt?


um investoren anzuziehen MUSS (ja, ich betone das muss ausdrücklich) die stadt
a) sich vernünftig vermarkten, den sie hat einiges zu bieten, aber wo hört man mal was positives über halle (städterankings etc) ?
b) unternehmerfreundlicher werden, z.b. in der beschleunigung von verwaltungsabläufen
c) unternehmer aktiver unterstützen