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41

Sonntag, 5. November 2006, 05:02

Zitat

Original von DJ Pagan
Das demokratische Prinzip der Auslese der Besten wurde vom oligarchischen Parteienkartell abgeschaft.
Wer hat denn bisher dieses Prinzip vertreten?

Was deinen Hinweis auf den Spiegel-Artikel zwecks des Vertrauens des deutschen Volkes in die Demokratie anbelangt, frage ich mich, warum das deutsche Volk denn nicht erstmal die Mittel eben dieser Demokratie ausnutzt, bevor es sich beschwert. Immerhin haben gefühlte 99,72 Prozent der demokratisch legitimierten Bürger unseres schönen (Bundes-)Landes bei der letzten Landtagswahl gegen die NPD gestimmt, die doch die ultimative Problemlösung in der Hinterhand hat. Mein Führer (ääääh Gott), was sollte das erst bei einem Volksbegehren werden?

Btw, ich erwarte immernoch eine korrekte doitsche Quellenangabe der fraglichen Zitate, selbst wenn die Quelle du selbst sein solltest.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

42

Sonntag, 5. November 2006, 11:19

@DJ Pagan
Ich erwarte immer noch Antwort auf diverse Fragen:
- was ist mit dem "demokratische Prinzip der Auslese der Besten" gemeint?
- Du brachtest eine ARD umfrage ins Spiel - zu dieser hätte ich gerne eine Quellenangabe.
- in der von Dir genannten Sekundärquelle taucht nirgendwo ein Wert von 76% Prozent mit der Demokratie unzufriedener Menschen auf - woher stammt diese Zahlenangabe?
- Du schiebst oder machtest Dir zumindest zu eigen:

Zitat


„Nicht das Volk dient der Wirtschaft, vielmehr muß die Wirtschaft dem Volke dienen.“

Dazu hätte ich gern gewusst, wie Du Dir dieses genau vorstellst.
- wie passt eigentlich

Zitat


Das demokratische Prinzip der Auslese der Besten wurde vom oligarchischen Parteienkartell abgeschaft.
In de Parteien (ausgeschlossen die NPD) des Kartells bilden sich Seilschaften, die ohne Rücksicht auf das Gemeinwohl ihre persönlichen Interessen rücksichtslos duchsetzen.

Wenn Die NPD so uneigennnützig handelt - warum wurde dann am 11.10.2002 für die Immunität von 3 Ihrer Abgeordneten aufgehoben? (Quelle)
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Das Recht auf Dummheit gehört untrennbar zum Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit und ist damit verfasungsrechtlich geschützt.
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43

Sonntag, 5. November 2006, 11:54

Wo wir grad beim Thema NPD sind
Des ist nicht zufälligerweise ne Demo von denen oder?
Video

;-)
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"Der gesunde Verstand ist die bestverteilte Sache der Welt, denn jedermann meint, damit so gut versehen zu sein, daß selbst diejenigen, die in allen übrigen Dingen sehr schwer zu befriedigen sind, doch gewöhnlich nicht mehr Verstand haben wollen, als sie wirklich haben."

Descartes

44

Sonntag, 5. November 2006, 12:09

Aber Vorsicht, sonst könnest du sowas zu lesen bekommen... *kasper*

Zitat

Original von DJ Pagan
Ich denke, das hier der threat steller DerHirntot etwas geistlich unterbemittelt ist.
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less qq
more pew pew

45

Sonntag, 5. November 2006, 12:13

Das wäre in dem Fall als Kompliment zu betrachten
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"Der gesunde Verstand ist die bestverteilte Sache der Welt, denn jedermann meint, damit so gut versehen zu sein, daß selbst diejenigen, die in allen übrigen Dingen sehr schwer zu befriedigen sind, doch gewöhnlich nicht mehr Verstand haben wollen, als sie wirklich haben."

Descartes

46

Sonntag, 5. November 2006, 14:30

Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik Deutschland abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschen Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren können.
______________________________

Animal die,
poeple die,
everyone on earth must die.
But a real hero never dies,
he will be remembered forever.

47

Sonntag, 5. November 2006, 14:33

Gegen welches Gesetz verstoesst denn die Multikulti-Gesellschaft auf deutschem Boden explizit?

EDITH sagt: Die Frage bezieht sich auf den geloeschten Beitrag den Abs unter mir erwaehnt.
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Winston Churchill

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48

Sonntag, 5. November 2006, 14:34

auch wenn du von den republikanern zitierst, ohne diese quelle anzugeben, dann löschen wir das einfach. das ist nicht nur eine frage des urheberschutzes, sondern auch des anstandes deinen gesprächspartnern gegenüber!

wenn du uns etwas zu sagen hast, dann formulier es selbst, oder sag wenigstens woher du es kopiert hast, und wie deine eigene meinung diesbezüglich ist.
______________________________

Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.

49

Sonntag, 5. November 2006, 14:35

Multikulturell
was verstehst du darunter und was ist verwerflich daran? @Pagan

*gespannt wart*
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Amicus certus in re incerta cernitur
Nemo enim potest personam diu ferre!

50

Sonntag, 5. November 2006, 16:13

Multikulturell
Schlagwort für ein angeblich mögliches und gut zu bewertendes Nebeneinander verschiedenster kultureller Formen und Lebensweisheiten zahlreicher Nationen auf dem Boden einer nationalen Einheit, in einer „Gesellschaft”. Diese Vorstellung mißachtet das Recht eines Volkes, in seinem Lebensraum ausschließlich seiner eigenen Überlieferung und Lebensgestaltung Raum zu geben, und bereitet (offen oder verdeckt) der Wahnvorstellung der „One World“ den Boden. Die freiwillige Abschottung einzelner Volks-gruppen in bekannten Einwanderungsländern (z.B. USA) voneinander, sowie die Entstehung von aus Volksgruppen zusammengesetzter Banden in allen Einwanderungsländern, ist bester Beweis für die Undurchführbarkeit echter „Multikulturalität”. Gerade Kultur ist nur volksbezogen möglich, eine Kultur aus Versatzstücken verschiedenster Überlieferungen verliert alle Maßstäbe und hat keine Identität stiftende Aufgabe in einer Gemeinschaft mehr. Nationalisten lehnen die Zusammenschließung fremder Kultur- und Volksteile in die Nationalkultur ab. Sie sind bestrebt, nationale Eigenart auch der Fremden zu erhalten; schon deshalb, damit eine spätere Rückführung der Fremden in ihre angestammte Heimat nicht verbaut wird.
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Animal die,
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But a real hero never dies,
he will be remembered forever.

51

Sonntag, 5. November 2006, 16:27

@DJ Pagan: Da dein letzter Post wieder ohne Angabe von Quellen von der Website der NPD geklaut ist, wird jetzt die erste Verwarnung fällig.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

52

Sonntag, 5. November 2006, 16:57

Zitat

Original von DJ Pagan
Multikulturell
Schlagwort für ein angeblich mögliches und gut zu bewertendes Nebeneinander verschiedenster kultureller Formen und Lebensweisheiten zahlreicher Nationen auf dem Boden einer nationalen Einheit, in einer „Gesellschaft”. Diese Vorstellung mißachtet das Recht eines Volkes, in seinem Lebensraum ausschließlich seiner eigenen Überlieferung und Lebensgestaltung Raum zu geben, und bereitet (offen oder verdeckt) der Wahnvorstellung der „One World“ den Boden. Die freiwillige Abschottung einzelner Volks-gruppen in bekannten Einwanderungsländern (z.B. USA) voneinander, sowie die Entstehung von aus Volksgruppen zusammengesetzter Banden in allen Einwanderungsländern, ist bester Beweis für die Undurchführbarkeit echter „Multikulturalität”. Gerade Kultur ist nur volksbezogen möglich, eine Kultur aus Versatzstücken verschiedenster Überlieferungen verliert alle Maßstäbe und hat keine Identität stiftende Aufgabe in einer Gemeinschaft mehr. Nationalisten lehnen die Zusammenschließung fremder Kultur- und Volksteile in die Nationalkultur ab. Sie sind bestrebt, nationale Eigenart auch der Fremden zu erhalten; schon deshalb, damit eine spätere Rückführung der Fremden in ihre angestammte Heimat nicht verbaut wird.




Ich wollte nicht wissen, was im Netz über Multikulturell steht sondern was DU darunter verstehst!!! Kopieren kann man vieles!!!!!


Multikulturell



*umleitung*
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Nemo enim potest personam diu ferre!

53

Sonntag, 5. November 2006, 17:11

dj pagan,
es ist ja okay, wenn sich deine meinung hundertprozentig mit dem parteiprogramm der npd deckt und du deshalb denkst, eigentlich nichts weiter dazu sagen zu müssen.
eine diskussion, in der du jemals jemanden mit gesundem menschenverstand von deiner meinung überzeugen kannst, wirst du so jedoch niemals führen können.
es prägt die ausdruckskraft und schärft den intellekt, wenn man diskussionen mit seinen eigenen worten führen kann. wenn du versuchst, uns diese argumente mit deinen eigenen worten darzulegen, wirst du eher auf die diskrepanzen innerhalb der argumentation der npd stoßen. das übernehmen eines fertig ausgearbeiteten gedankenkonstrukts ist nicht besonders produktiv. man muss sich intellektuell schon damit auseinandersetzen, es analysieren, auf schwachpunkte und irrtümer untersuchen. das passiert nicht, wenn du diese passagen einfach nimmst und woanders einfügst. (und woher kommt nur diese weigerung, uns den ursprung dieser aussagen zu verraten?)

du versuchst oft, hier und anderswo diskussionen anzustoßen. wenn es nicht klappt, reagierst du eingeschnappt und elitär, deinen gegenübern wirfst du ein falsches weltbild und mangelnden verstand vor. an den diskussionen beteiligst du dich nicht wirklich. ich bin gespannt, ob ich mit der vermutung, dass du in diesem thread bald das handtuch wirfst, recht behalte.

wenn du versuchst, andere menschen von deinem weltbild zu überzeugen, dann musst du auch mit ihnen reden. das hast du bisher nicht getan. deine ansichten weichen von denen der mehrheit hier ab, deshalb sollte es doch genügende gesprächsstoff geben. wenn du uns überzeugen willst... warum tust du es dann nicht? warum stößt du diskussionen erst an und hälst dich dann im hintergrund?

ich frage mich angesichts früherer "diskussionen" und deinem multikulturell-statement, warum die nationalisten menschen immer wieder mit tieren vergleichen, die in ihrem "revier" bleiben sollen. wir sind doch keine albino-elche! woher kommt die ansicht, dass kulturen feste und undurchdringliche gebilde sind, die sich nicht überschneiden, gegenseitig beeinflussen und positiv mit- und aneinander wachsen können?

54

Sonntag, 5. November 2006, 17:43

@DJ Pagan:

Zitat

Original von DJ Pagan
Gerade Kultur ist nur volksbezogen möglich, eine Kultur aus Versatzstücken verschiedenster Überlieferungen verliert alle Maßstäbe und hat keine Identität stiftende Aufgabe in einer Gemeinschaft mehr.

Hier wäre es interesannt zu wissen, von welchem Volk und welcher Kultur hier die Sprache ist. Die deutsche Kultur kann es aus diversen Gründen nicht sein - es sei denn Du zählst arabische Zahlen und lateinischen Buchstaben nicht zu "Versatzstücken verschiedenster Überlieferungen". Sollte dem doch so sein, bitte ich um eine Präzisierung dieses Terminus.


Zitat


Nationalisten lehnen die Zusammenschließung fremder Kultur- und Volksteile in die Nationalkultur ab. Sie sind bestrebt, nationale Eigenart auch der Fremden zu erhalten; schon deshalb, damit eine spätere Rückführung der Fremden in ihre angestammte Heimat nicht verbaut wird.


Das heist also, dass ich mich z.B. nicht in Frankreich oder Mallorca niederlassen düfte?

Wenn ich das bisher bei mir so angekommene und von Dir leider nicht kommentierte zusammenfasse ergibt sich mir folgendes Bild:
- Du bist unzufrieden mit der Demokratie
- Du vertrittst eine Partei, die im sächsischen Landtag zu einem Drittel aus Abgeordneten besteht deren Immunität aufgehoben wurde um staatsanwaltliche Ermittlungen nicht zu behindern - bist aber gleichtzeitig davon überzeugt, dass diese Partei integerer ist als alle anderen.
- Du forderst eine Wirtschaft, die sich nach staatlichen Vorgaben richtet.
- Um die Kultur eines Landes zu schützen forderst Du ein Verbot des Niederlassens im Ausland - und mithin das Verbot eines Wechsels der Staatsbürgerschaft.

Allerdings ist Dir die bisherige Praxis zu undemokratisch?

Dazu, und zu meinen oben genannten Fragen hätte ich gerne ein Statement von Dir.


Thomasch
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55

Sonntag, 5. November 2006, 18:12

In Zeiten der Massenarbeitslosigkeit muß jede Aufnahme von ausländischen Arbeitsplatzkonkurrenten und Sozialschnorrern unterbunden werden. Es ist ein Gebot praktischer nationaler Solidarität, Arbeitsplätze sowie Sozialleistungen zuerst den eigenen Volkangehörigen zuteil werden zu lassen. Wenn es keine Arbeit gibt, ist jeder ausländische Arbeitsplatzbesitzer und Sozialschnorrer einer zuviel. Natürlich nehmen uns Ausländer die Arbeit weg - wem denn sonst? Prof. Hans-Werner Sinn, der Präsident des ifo-Instituts, stellt in seinem Buch "Ist Deutschland noch zu retten?" fest, daß es in der BRD mehr als drei Millionen erwerbstätigen Ausländer gibt, die - selbstverständlich - massive Verdrängungeffekte auf dem Arbeitsmarkt verursachen und für die Massenarbeitslosigkeit der Deutschen verantwortlich sind. Dabei ist die Aufnahme ausländischer Billiglöhner genauso abzulehnen wie die Aufnahme von ausländischen Fachkräften (Greencard), weil es auch genügend arbeitslose deutsche Fachkräfte gibt und es überdies rücksichtslos ist, armen Ländern noch die eigenen Fachkräfte abzuwerben, die dort dringend für die wirtschaftliche Entwicklung gebraucht werden. Jeder 'Computer-Inder', der seine Heimat verläßt, fehlt der dortigen Wirtschaft. Die gezielte Überflutung mit Billiglöhnen sowie die Anwerbung von Fachkräften ist nur den Profitinteressen der Wirtschaft und der Ideologie der Neoliberalismus geschuldet.
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Sonntag, 5. November 2006, 18:16

verstehst du deutsch' sprach?
nix capiche?

57

Sonntag, 5. November 2006, 18:24

@ DJ Pagan
Abgesehen davon, dass der Text wohl aus einer Argumentationshilfe der NPD stammt[1] - was möchtest Du damit miteilen?
Es wäre wirklich hilfreich, wenn Du, statt wilden copy und paste Orgien auf die gestellten Fragen antworten könntest.


Thomasch
[1]Zumindest lässt der Verfassungsschutzerich Rechtsextremismus Hamburg 2005, zu finden [URL=http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/inneres/landesamt-fuer-verfassungsschutz/publikationen/pdf-bibliothek/vsb2005-rex-pdf,property=source.pdf]hier[/URL] diesen Schluß zu.
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Sonntag, 5. November 2006, 18:29

Die alte Leier, Ausländer nehmen uns die Arbeit weg ... es sei die Gegenfrage erlaubt, warum es so viele Arbeitgeber gibt, die eben keine geeigneten Leute für zu besetzende Stellen finden.

Nun gut, fangen wir ganz vorne an: ein Ausländer, der sich rechtmässig in Deutschland aufhält, darf entweder arbeiten ... oder halt nicht. Wenn er es darf und tut, "nimmt er den Deutschen die Arbeit weg". Darf und tut er es nicht, ist er ein "Sozialschnorrer". Also mal wieder "steckt sie in den Zug"? Ich hatte gehofft, dass wir diese Ära hinter uns gelassen hätten.

Was ich an deinem letzten Post allerdings am lächerlichsten finde, ist dein(?) Versuch, die ganze Hetze noch als Akt der Nächstenliebe hinzustellen ... wir wollen die Ausländer ja nur nicht in Deutschland haben, damit wir dem Ausland die dringend benötigten Fachkräfte nicht abwerben. Soviel Bigotterie ist fast schon wieder zum Lachen.

PS: Du könntest dich übrigens hier noch zu deiner Verwarnung äussern, sonst mach ich den Thread dann zu.
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Winston Churchill

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59

Sonntag, 5. November 2006, 18:42

Zitat

Original von DJ Pagan
In Zeiten der Massenarbeitslosigkeit muß jede Aufnahme von ausländischen Arbeitsplatzkonkurrenten und Sozialschnorrern unterbunden werden. Es ist ein Gebot praktischer nationaler Solidarität, Arbeitsplätze sowie Sozialleistungen zuerst den eigenen Volkangehörigen zuteil werden zu lassen. Wenn es keine Arbeit gibt, ist jeder ausländische Arbeitsplatzbesitzer und Sozialschnorrer einer zuviel. Natürlich nehmen uns Ausländer die Arbeit weg - wem denn sonst? Prof. Hans-Werner Sinn, der Präsident des ifo-Instituts, stellt in seinem Buch "Ist Deutschland noch zu retten?" fest, daß es in der BRD mehr als drei Millionen erwerbstätigen Ausländer gibt, die - selbstverständlich - massive Verdrängungeffekte auf dem Arbeitsmarkt verursachen und für die Massenarbeitslosigkeit der Deutschen verantwortlich sind. Dabei ist die Aufnahme ausländischer Billiglöhner genauso abzulehnen wie die Aufnahme von ausländischen Fachkräften (Greencard), weil es auch genügend arbeitslose deutsche Fachkräfte gibt und es überdies rücksichtslos ist, armen Ländern noch die eigenen Fachkräfte abzuwerben, die dort dringend für die wirtschaftliche Entwicklung gebraucht werden. Jeder 'Computer-Inder', der seine Heimat verläßt, fehlt der dortigen Wirtschaft. Die gezielte Überflutung mit Billiglöhnen sowie die Anwerbung von Fachkräften ist nur den Profitinteressen der Wirtschaft und der Ideologie der Neoliberalismus geschuldet.


was hier ganz krass auffällt, es ist rechtschreiblich und grammatisch ganz gut, im gegensatz zu dein anderen posting. ergo nicht dein gedankengut.
du wurdest hier mehrmals von verschiedenen usern zu antworten zu ihren fragen aufgefordert! warum antwortest du nicht???


@sh-mods
solche leute nicht zu oft verwarnen, da diese solches zu oft anstreben und selbige vlt das märtyrertum anstreben. *gutgemeint und nicht oberlehrerhaft*

60

Sonntag, 5. November 2006, 18:42

und hier das ganze geseier auf 7 seiten im sl: klick