Schwarzes Halle

Ich werd mal schauen ob ich dazu informationen finde ob ihre Kinder es miterleben mußten

Wir können, was ihre Kinder betrifft, nur rätseln. Ich habe darüber absolut keine Informationen gefunden ob sie das nun miterlebt haben oder nicht. Sorry...

Da sie eine gute und herzliche Mutter gewesen sein soll glaube ich nicht das sie ihre Leidenschaft mit ihren Kindern teilte

Sie war ganz schön einfallsreich und hat sich ständig neue Methoden einfallen lassen.

So liebte sie es, ihre Dienerinnen zu beißen und ihnen das Fleisch von den Knochen zu reißen. Einer ihre Spitznamen war "Tigerin von Cachtice", nach dem Schloß benannt, in dem sie sich überwiegend aufhielt. Mitunter steckte die grausame Elisabeth ihren Dienerinnen Nadeln in den Körper und unter die Fußnägel oder legte Dieben rotglühende Münzen oder Schlüssel in die Hand. Wenn sie sich daran verbrannten waren sie des Diebstahls schuldig. Auch ließ sie im Winter Mädchen in den Schnee werfen und mit kaltem Wasser übergießen, so dass sie erfroren. Sie steckte ihnen Papier zwischen die Zehen und zündete es an oder sie verstümmelte sie sehr langsam.
Elisabeth hatte sich in der Zeit als ihr Ehemann auf Kriegszug war einen festen Geliebten erwählt. Sie erwischte ihn eines Tages wie er mit einer Küchenhilfe schlief. Sie wurde daraufhin rasend und folterte das Mädchen mit einer Schere. Als ihr die Schreie ihres Opfers zuviel wurden, rammte sie ihr die Schere in den Hals und schnitt ihre Stimmbänder durch. Zusammen mit ihren engsten Dienerinnen folterte sie das Mädchen zu tode. Sie biss ihren Opfern gern gewaltsam in die Schamlippen. Sie wurden gehäutet, geköpft oder sie hat ihnen die Rippen gebrochen. Sie hielt brennende Kerzen an die Geschlechtsteile der Mädchen oder sie ließ den Mund einer etwas zu lauten Dienstmagd kurzerhand zunähen. Dienern, die ihre Kleidung nicht richtig zusammenfalteten, ließ sie glühende Brandeisen ins Gesicht drücken.

Das sind schon einige Ideen dabei aber es waren mit sicherheit viel viel mehr

Hier noch ein paar Infos:

Sie war außergewöhnlich Intelligent! Sie war gebildet und hatte ein Photographisches Gedächtnis.

Sie beschäftigte sich mit Hexerei und Okkultismus.

Es war über Jahrhunderte verboten, ihren Namen zu erwähnen. Darum gibt es so wenig Berichte über sie.

Elisabteh lebte auf Schloss Cséjthe (Tschej-te), das heute in der Slowakei unter dem Namen Cachtice (Tscha kti tse) immer noch zu besuchen ist.

Zitat

Original von Nordland
Hegt Ihr für alle krankhaften Massenmörder derartige Sympathien?

Na Klar doch...