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Mittwoch, 19. August 2009, 13:19

Malazan Book of the Fallen (Das Spiel der Götter)

Vorgeplänkel:
Die Fantasyreihe vom kanadischen Author Steven Erikson umfasst im Moment schon neun Bücher, das Zehnte soll bald erscheinen, bin jetzt beim zweiten Buch etwa zur Hälfte durch. Geschichte entstand als Erweiterung zu D&D.

Die Geschichte geht um das Malazanische Reich welches durch einen Imperator angeführt mehrere Eroberungskriege führt und immer größere Macht erlangt.
Als Handlungsträger gibt es normale Soldaten, Assasinen, Magier und Götter die auf verschiedenen Völker verteilt sind. Götter nutzen vorallem Magier um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, sind aber genau wie alle anderen Rassen sterblich.

Schriftstil:
Keine Zeitschrift-Niveau-Kost! Durch den sehr verwobenen Zeitstrahl (mehrere Simultane Erzählungen auch mit Zeitsprüngen, Rückblicken etc.) und die Größe des Handlungsraumes (manchmal mehrere Kontinente incl. den sogenannten "Warrens" oder auch "Hold" genannt; Welten in einer anderen Dimension in denen sich je nach ihrer Kraft Magier, "Dämonen" und Götter bewegen können.) ergibt sich ein spannendes Handlungs und Konfliktnetz. So gibt es meist mehr als 5 Parteien die sich um einen zentralen Punkt bewegen auch wenn sich mehrere tausend Kilometer von einander entfernt seien können. Wie ich finde auch sehr detailreich geschrieben, so wird in einer der letzten freien Stadt das Leben der Diebesgilden, der Hohen Magier, der Adligen, Assesinen ohne dabei auschweifend zu werden und von der Story abzukommen.

Fazit:
Wer so wie ich auch umfangreiche Werke (am besten natürlich so wie hier ganze Bücherreihen steht) und Fantasy nicht abgeneigt ist, sollte sich auf jedenfall einmal eine Leseprobe antun. Der schwarze Humor der an vielen Stellen durchkommt ist sicherlich Geschmackssache.
Das englische Wiki verfügt außerdem über eine umfangreiche Sammlung was Namen, Daten und Fiktion angeht.
Teil 1
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Of course I have a free will ... I have no choice!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Frank Castle« (19. August 2009, 13:20)


182

Freitag, 28. August 2009, 09:58

zur Zeit "Sofies Welt" von Jostein Gaarder 8-)
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§$% 8-) Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf 8-) §$%

loco de remate

Super Perfundo on the Early Eve of Your Day

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Freitag, 28. August 2009, 10:41

Jürgen Elsässer - Terrorziel Europa

Ein immer wieder lesenswertes Sachbuch über die Verwicklungen westlicher Geheimdienste in das europäische (islamistische) Anschlagsgeschehen seit Mitte der 90er Jahre. Bei jedem größeren Terroranschlag spielen Agents Provocateur eine maßgebliche Rolle in deren Planung und/oder Ausführung. Islamistische Hassprediger arbeiten für den Verfassungsschutz (Sauerlandgruppe), Gruppenanführer für den DST und DCE (Strasbourg 2000) bzw. CIA (Istanbul 2003) und haben bzw. hatten Kontakte zu Mohammed Atta und seinen angeblichen Fluggefährten. Ein Großteil dieser Agents Provocateurs wurden während des Balkankrieges als islamistische Freiheitskämpfer in den Kosovo geholt, um an der Seite der UCK gegen die Serben zu kämpfen - mit dem Wissen und unter der Kontrolle der NATO...

Dieses Buch ist sowohl spannend geschrieben als auch sachlich auf hohem Niveau recherchiert und bietet einen erschreckend guten Einblick in die Praktiken gezielter Manipulationen eigentlich "ungefährlicher", religiöser Fanatiker. Die Quellenangaben halten ihrer (durchaus zeitaufwändigen) Prüfung stand und es wird gleichwohl auf die innenpolitischen Veränderungen und die damit verbundenen Gefahren für den Rechtsstaat seit dem 11. September 2001 hingewiesen.

Eine Leseprobe und ausführlichere Rezension gibt es hier.

Meine persönliche Empfehlung: Kaufen, lesen, Schock verdauen! ;-)

184

Freitag, 28. August 2009, 17:35

[SIZE=2]Tote Mädchen lügen nicht
von Jay Asher
[/SIZE]



Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor.
Er fängt an die Kasseten zu hören und hört die Stimme von Hannah, das Mädchen was vor ein paar wochen sich das Leben genommen hat. Hannah war sein heimlicher Schwarm, sie erzählt auf den Kasseten 13 Gründe warum sie sich umgebracht hat und Clay ist auch ein Grund.


Ich bin bis mehr als die Hälfe durch und kann es jetzt schon empfehlen. Es ist echt lesenswert auch wenn es ein Jugendbuch ist.

Kann leider kein Bild mit rein stellen deshalb beschreibe ich den Einband einfach.

Es ist FEUERROT und der Titel steht groß schwarz darauf und 13 GRÜNE Strichen.
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"wirkliche helden haben keine namen, genau wie echte engel keine flügel haben"
(Holly : Letzte Instanz)

185

Donnerstag, 10. September 2009, 21:37

Erich Kästner - Als ich ein kleiner Junge war

Erich Kästner wurde 1899 in Dresden geboren und schildert in diesem Buch seine Kindheitserinnerungen.

"Daß ich ein kleiner Junge war, ist nun fünzig Jahre her, und fünfzig Jahre sind immerhin ein halbes Jahrhundert. Und ich dachte mir eines schönen Tages, es könne euch interessieren, wie ein kleiner Junge vor einem halben Jahrhundert gelebt hat." (Für uns heutzutage ist es schon ein ganzes Jahrhundert)

"Die Monate haben es eilig. Die Jahre haben es eiliger. Und die Jahrzehnte haben es am eiligsten. Nur die Erinnerungen haben Geduld mit uns. Besonders dann, wenn wir mit ihnen Geduld haben"

"Dresden war eine wunderbare Stadt, voller Kunst und Geschichte und trotzdem kein von sechshundertfünfzigtausend Dresdnern zufällig bewohntes Museum. [...] Wenn es zutreffen sollte, daß ich nicht nur weiß, was schlimm und häßlich, sondern auch, was schön ist, so verdanke ich diese Gabe dem Glück, in Dresden aufgewachsen zu sein. Ich mußte, was schön ist, nicht erst aus Büchern lernen. [...] Ich durfte die Schönheit einatmen wie Försterkinder die Waldluft. [...] Ja, Dresden war eine wunderbare Stadt. Ihr könnt es mir glauben. Und ihr müßt es mir glauben! [...] Der Zweite Weltkrieg hat sie, in einer einzigen Nacht und mit einer einzigen Handbewegung, weggewischt. Jahrhunderte hatten ihre unvergleichliche Schönheit geschaffen. Ein paar Stunden genügten, um sie vom Erdboden fortzuhexen. [...] Achthundert Flugzeuge warfen Spreng- und Brandbomben. Und was übrigblieb, war eine Wüste. [...] Ich habe, zwei Jahre später, mitten in dieser Wüste gestanden und wußte nicht, wo ich war."
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"Man darf die Völker ins Verderben hetzen, weil das den Regeln ihrer Welt entspricht. Doch sich der Bosheit hilfreich widersetzen, das darf man nicht!" Erich Kästner

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Donnerstag, 10. September 2009, 21:48

Kerstin Gier "In Wahrheit wird viel mehr gelogen"

Zitat von »Amazon-Rezension«

 Die Erbmasse verringert sich mit der Masse der Erben … Gerade, als Carolin anfängt sich zu fragen, ob es wirklich eine so gute Idee war, Professor Karl Schütz, den charismatischen Vater ihres eher spießigen Studienfreunds Leo zu heiraten, stirbt Karl und hinterlässt ihr ein überraschend großes Vermögen. Karls Kinder und seine Exfrau erheben allerdings ebenfalls Anspruch auf das Erbe und sind bereit, mit allen Tricks und Kniffen darum zu kämpfen. Leo, inzwischen Anwalt und verlobt mit der hübschen Tochter seines Chefs, nimmt Carolin offenbar immer noch sehr übel, dass sie ihn vor fünf Jahren wegen seines Vaters verlassen hat. Um Carolin das Erbe streitig zu machen, fährt er schwere Geschütze auf. Aber Carolin weiß sich durchaus zu wehren ...


An sich bin ich überhaupt kein Fan von sogenannten Frauenromanen, aber die Bücher von Kerstin Gier gehen mir schon seit Jahren & zu Herzen & sprechen mir bisweilen auch direkt aus der Seele!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Miss_Antrophy« (10. September 2009, 21:49)


187

Freitag, 22. Januar 2010, 12:49

Aus aktuellem Anlass und weil das erste Mal schon so lange her ist:

Michel Houellebecq - Die Möglichkeit einer Insel

Eines meiner Lieblingszitate daraus:

Zitat

 Der erste Pierce'sche Lehrsatz vollzieht die Gleichsetzung der Persönlichkeit mit dem Gedächtnis. Die Persönlichkeit umfasst nichts anderes als das, was sich im Gedächtnis festhalten lässt (egal ob es sich dabei um ein kognitives, prozedurales oder affektives Gedächtnis handelt); dem Gedächtnis verdanken wir zum Beispiel, dass der Schlaf nicht das Gefühl der Identität zerstört.
Dem zweiten Pierce'schen Lehrsatz zufolge beruht das kognitive Gedächtnis auf der Sprache.
Der dritte Pierce'sche Lehrsatz definiert die Bedingungen einer nicht verzerrten Sprache.



Und:

Zitat

Gott gibt es, ich bin reingetreten.
(anonym)
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42!

188

Sonntag, 24. Januar 2010, 10:39

hab durch dummen Zufall das Buch " Metro 2033 " in die Hande bekommen und muß sagen bin immer noch total fasziniert. Dieses Buch kann ich nur allen Leuten wirklich empfehlen die düstere Endzeitgeschichten mögen. Dieses Buch ist echt der Hammer.*daumen*

189

Samstag, 6. Februar 2010, 17:35

George Orwell "1984"

und Friedrich Nietzsche "Ecce homo"

Eines seiner bedeutendsten und aufschlussreichsten Werke. Er betrachtet sein Leben, seine Werke und gesellschaftliche, philosophische Gegebenheiten der Zeit kurz vor seinem Tod 1900.

Einsicht in dieses und andere Werke kann man auf Projekt Gutenberg nehmen.

Zitat von »Nietzsche«

Also sprach Zarathustra.

Ein Buch für Alle und Keinen.
1.

Ich erzähle nunmehr die Geschichte des Zarathustra. Die Grundconception des Werks, der Ewige-Wiederkunfts-Gedanke, diese höchste Formel der Bejahung, die überhaupt erreicht werden kann -, gehört in den August des Jahres 1881: er ist auf ein Blatt hingeworfen, mit der Unterschrift: "6000 Fuss jenseits von Mensch und Zeit". Ich gieng an jenem Tage am See von Silvaplana durch die Wälder; bei einem mächtigen pyramidal aufgethürmten Block unweit Surlei machte ich Halt. Da kam mir dieser Gedanke. - Rechne ich von diesem Tage ein paar Monate zurück, so finde ich, als Vorzeichen, eine plötzliche und im Tiefsten entscheidende Veränderung meines Geschmacks, vor Allem in der Musik. Man darf vielleicht den ganzen Zarathustra unter die Musik rechnen;
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42!

190

Dienstag, 18. Mai 2010, 00:24

Meine letzten beiden gelesenen Romane sind beide von Andreas Eschbach.

Eine Billion Dollar
Was macht man mit einem Erbe von einer Billion Dollar aus obskurster Vergangenheit? Knappe tausend Seiten bieten einigen Platz für Vorschläge. Sehr geile Geschichte, nur zu empfehlen.

Das Jesus-Video
Ähnlicher Stil, ähnlich umfangreich, mindestens genauso empfehlenswert. Und wenn es nur wegen des (zumindest für mich) provokanten Endes ist.
Hier klicken für weitere Informationen
Haha, das glaubt ihr nicht wirklich, oder?


Jetzt seh ich mich fast gezwungen, mir mal noch einige seiner SF-Bücher zu Gemüte zu führen. Aber erstmal wird "Die Pest" zuende gelesen. Wenn ich sie finde.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

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Mittwoch, 9. Juni 2010, 09:08

Maja Storch - Die Sehnsucht der starken Frau nach dem starken Mann

Ein Buch jenseits der üblichen Pseudo-Psycho-Ratgeber mit Aha-Effekt, längst nicht nur für Frauen interessant!
Bin selber noch nicht komplett durch, bis jetzt aber ausnahmslos angetan...



Zitat von »Maja Storch«

Wir haben uns in den einsamen Wolf verliebt.
Und wir haben ihn deswegen geliebt, weil er ein Streuner war.
Wir haben ihn verlockt, verführt, sein Streunerdasein aufzugeben, mit allen Mitteln, die wir zur Verfügung hatten.
Und kaum hatte er es aufgegeben, hat gesagt, daß er uns liebt, hat bei uns übernachtet, wurden wir seiner überdrüssig.
Wir konnten seine Nähe nicht mehr ertragen.
Wir haben aus dem wilden Wolf einen Schoßhund gemacht und der Schoßhund war uns lästig.
Dann haben wir ihn rausgeschmissen.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Miss_Antrophy« (9. Juni 2010, 09:12)


192

Donnerstag, 29. Juli 2010, 18:28

Da ich mich seit ner Weile durch "Klassiker" der Science Fiction ackere, hab ich letztens mal die ersten drei Dune-Bücher gelesen.
Dann bin ich auf eine Parodie des ersten Buches "Der Wüstenplanet" gestoßen: "Franz und Herbert - Der wüste Planet"
Inhaltlich deckt es sich bis auf die parodierelevanten Änderungen mit dem Original, deshalb spar ich mir jetzt hier die Details.
Parodien sind ja immer so 'ne Sache, der Weg von lustig zu dumm ist meistens nicht gerade weit. In diesem Fall muss ich aber zugeben, dass das Buch bis auf einige zu alberne Namensverhunepiepelungen recht gelungen ist (so 7 von 10 würd ich sagen), da nicht nur die Handlung, sondern auch der Schreibstil parodiert und karikiert wird.

Fazit, obwohl ich noch nicht fertig bin: Wer das Original kennt (und sich noch gut daran erinnern kann), dem sei auch die Parodie empfohlen.

193

Donnerstag, 29. Juli 2010, 19:04

Das Original, sowohl als Buch, als auch als Verfilmung, gehört für mich zu den ganz großen Fantasy-Klassikern. Und ja, ich würde es eher als Fantasy, als als SF bezeichnen, da es zwar in einer fernen Zukunft spielt, aber das Setting eher "steampunky" anmutet und der Fokus der Geschichte mehr auf den "esoterischen" Aspekten des Spice und der Fremen liegt.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

194

Donnerstag, 29. Juli 2010, 19:23

. Und ja, ich würde es eher als Fantasy, als als SF bezeichnen, da [...] aber das Setting eher "steampunky" anmutet und der Fokus der Geschichte mehr auf den "esoterischen" Aspekten des Spice und der Fremen liegt.



Ich ... ehm... Hirnie, was is los? Warum soll SciFi nicht philosophisch oder esoterisch sein?
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

195

Donnerstag, 29. Juli 2010, 19:28

Bei Dune fehlt fast der ganze Tech-Kram, in der Hinsicht gibt's da recht wenig "Science". Ich nehme an, dass der Hirntot das gemeint hat.
"Fantasy" ist als Genre durchaus gerechtfertigt.

196

Donnerstag, 29. Juli 2010, 19:31

Kann sie doch, die SF. Nur bei Dune vermiss ich halt den Rest dessen, was SF ausmacht. Irgendwie. Das Setting ist halt sehr "jetzt und hier". Irgendwie.

Edit: Argh. Danke Wiki, du bist mir eine große Hilfe.

Zitat

Überschneidung mit anderen Genres

Die größte Nähe besteht wohl zu Genres wie Horror (vergleiche die Kinoreihe Alien und Event Horizon) und Fantasy. Horror beschreibt weniger den Inhalt einer Erzählung als vielmehr den Stil, die Wirkung auf den Leser. Fantasy umfasst jene Fälle, in denen das Geschehene eben nicht mehr scheinbar rational erklärt wird. Von Grenzfällen zur Fantasy kann man auch sprechen, wenn entweder die Geschichte in einer so weit entfernten Zukunft oder einer so anderen Welt spielt, dass das dort „Natürliche“ auf uns wie „übernatürlich“ wirkt (z. B. Star Wars oder Dune, welche eher zum Genre Fantasy gezählt werden können), oder die Kulisse (z. B. mittelalterliche Hierarchien) und/oder die Handlungsstruktur (z. B. die Quest) fantasy-typisch ist, die Geschichte aber weder mit Magie noch Fabelwesen funktioniert.
Wtf?
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197

Donnerstag, 29. Juli 2010, 19:34

Bei Dune fehlt fast der ganze Tech-Kram, in der Hinsicht gibt's da recht wenig "Science".



Ja, das stimmt. Nichtsdestotrotz ist es ja dennoch ein sehr technologisiertes (und technologisch fortgeschrittenes) Setting. Ohne ihre Anzüge, würden die Fremen auch nicht lang in der Wüste aushalten...
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198

Donnerstag, 29. Juli 2010, 19:37

Wiki kennt auch noch den tollen Begriff "Soft Science Fiction", den ich hiermit für das Unwort des Jahres vorschlage.

Schubladen 4tw.
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"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
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199

Donnerstag, 29. Juli 2010, 19:38

Wir sehen, die Grenzen sind fließend. Und das ist auch gut so. x)
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200

Donnerstag, 29. Juli 2010, 19:43

Jawoll. Ich will der Story ja auch eine gewisse SF-igkeit nicht absprechen, wenn ich aber eine Schublade auswählen müsste würde ich es weniger ungern in der Fantasy-Schublade verstauen. ^^

@Topic: Ich les nicht mehr. Niiieeeee mehr.
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