Schwarzes Halle

Nö. Communities sind gegen Stammkneipen einen Scheiß wert, es sei denn, man kennt zumindest ein paar Leute persönlich und weiß, wie sie was meinen und was sie mit welchem Post hier gerade verfolgen (sofern sie überhaupt wissen, was sie tun, was verdammt selten ist, was meist auch für schnellen Untergang geltend ist.) ;)

In Real wäre kein Lexikon bei der Hand oder würde spastisches Gehüpfe bei an sich ernsten Themen eher auffallen. ^^

Definier mal bitte dein Problem näher, da wir ja hier bei Philosophie sind.

naja ich denke mal es kommt schon darauf an wieviel kontakt man selbst mit der "aussenwelt" hat und was das beinhaltet.

wenn du fast nur auf arbeit bist und dich über solche communities mit Infos und auch sozialen Kontakten vollziehst ist es sicher Legitim, jedoch halte ich es für, sagen wir unschön dazu, eine Platform so hoch zu stilisieren...

Ich denk mal weiter, damit das hier in die Gänge kommt: Was ist besser?

Sich hier mit der weiten Welt auseinander zu setzen, wenn selbst die altbackene hier postende Nachbarin mehr Geheimnisse hat, als von ihr selber voraussichtlich im Nörgelthread stehen...

Oder

Nich weiter drüber nachzudenken, warum 90% nicht wissen wo Recklinghausen liegt, was sie zugeben, während sie sich aufs Treffen freuen, obschon sich eine Userin von dort aufs Usertreffen freut, obwohl sie nicht weiß, wo Halle is.

Edit: Vereinstreffen mal außer acht gelassen, die dann noch paar Jahre bis zum Verstehen dauern.

Das kann nich klappen Thomasch. Ich hab die Hoffnung, dass ich mich auf Menschen, die mir real ins Gesicht lächeln oder leiden, verlassen kann, schon lange aufgegeben.

Und die atmen und fühlen noch sehbar. Zumindest scheint das so. Ihnen mitunter auch. ;)