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421

Freitag, 6. März 2009, 13:18

Zitat von »grisu«


Sicher ist die Vermittlung von Werten wichtig und die Orientierung an eben jenen wünschenswert, aber Vorschriften, die versuchen, die Privatsphäre des Einzelnen nach einem von außen auferlegten Muster zu strukturieren würde in unseren Breiten wohl schon als Einengung empfunden werden.
In meinen Augen wäre es auch ein Rückschritt. Ich habe als Individuum gern die Freiheit, selbst zu entscheiden, nach welchen Prinzipien ich lebe.


jap, in unseren breiten! du hast es auch gelernt diese freiheit zu nutzen, weil du sie hattest. jemand, dem gar nicht bewusst ist, was hinter der wand xyz verborgen ist, wird sich nicht danach sehnen. die frage ist dann, ob wir unsere ordnung als so erhaben ansehen, dass wir sie mit allen teilen MÜSSEN und sie allen überstülpen müssen. bei diesem bild kommen mir immer wieder unsere missionare in den sinn...

ich denke, das ist es, worauf aoi hinauswill.

ich lehne gewalt in der ehe auch strikt ab, sei es nun männlein kloppt frau das krumm aus den ohren oder andersrum. das thema entfernt zwar hiervon... und versucht gewalt in anderen breiten mit anderem religiösen hintergrund zu erklären, ggf sogar zu rechtfertigen und als historisch gewachsen...oder besser brauchtum abzutun. wie sieht denn das mit statistischen erhebungen aus?
wieviele z.B. muslime werden denn aus brauchtum verwamst?
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alkohol konserviert alles, ausgenommen würde und geheimnisse.

422

Freitag, 6. März 2009, 20:09

Zitat von »[aoi«

]
Religiöse Regeln sind nicht besser oder schlechter, als andere. Die Vermutung, dass es doch so ist, kommt immer dann, wenn man seinen eigenen Maßstab nicht loswird.


Ich wiederhole mich mal.

Zitat von »Deimos«


Ich habe auch nicht behauptet, dass religiöse Regeln per se schlecht sein müssen. Ganz im Gegenteil - es gibt viele lobenswerte religiöse Regeln. Der Knackpunkt in meiner Aussage liegt aber viel mehr auf dem Wörtchen "motiviert".[...] Denn religiöse Motivation fordert nur allzu oft alleiniges Geltungsrecht.



Zitat von »[aoi«

]
Es ist genauso polemisch zu sagen, dass jede Frau im Islam unterdrückt ist und "unsere" Freiheit verdient.


Wurde zu keinem Zeitpunkt gesagt. Es ging mir lediglich darum, wie solche Regeln entstehen und was mitunter (aufgrund der Allgemeingültigkeit der Religion ("so und nicht anders!")) an Ungerechtigkeiten dabei entstehen.


Zitat von »dbk«

die frage ist dann, ob wir unsere ordnung als so erhaben ansehen, dass wir sie mit allen teilen MÜSSEN und sie allen überstülpen müssen.


Ideologische Annektierung verlangt hier niemand. Wenn, dann muss sich das betreffende Volk eigenhändig seine Veränderungen schaffen.

Zitat von »dbk«

bei diesem bild kommen mir immer wieder unsere missionare in den sinn...



Missionare waren ebenfalls religiös motiviert, ergo der dritte schwachsinnige Vergleich in diesem Thread. :P


Zitat von »grisu«

Zitat von »Deimos«

Der selbe unzulässige Vergleich wie der von orbis. Der Staat (ich gehe davon aus,dass du mit den unbeliebten Leuten die Politiker meinst) reglementiert in keinster Weise, ob man jemanden mit einer anderen Religion heiraten darf, ob man vorehelichen Sex haben darf oder wieviele Partnerinnen man gleichzeitig haben darf.

Zitat von »aoi«

Der Staat regelt nicht Heirat oder sexuelle Ausübung.

*klugscheißer* der säkulare Staat *grimasse*


Wir sprachen in diesem Zusammenhang von unseren Politikern. Also war eine solche Genauigkeit nicht nötig gewesen. Ausserdem schließt die Gegenüberstellung zu religiös motivierten Regeln den Gottesstaat in meiner Ausführung ohnehin aus.
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

423

Freitag, 6. März 2009, 22:14

Ich sag mal so bei einer normalen Frau stimmt der Spruch "Frauen schlägt Mann/Man Nicht". Es ist auch scheiße wenn so etwas geschieht und in meinen Augen auch ein Ernst zu nehmende Straftat.
Jedoch muss man heutzutage schon zugeben das einige Frauen (Eigentlich noch Mädchen)eine größere Bedrohung manchmal darstellen es gibt nun mal sehr gewalttätige und starke Frauen (und ich meine keine Manns Weiber) die in gruben genau wie Typen randalieren und stress machen.
Ich selbst bin leider einmal solchen "Frauen" begegnet und musste mich zur wehr setzen, zum glück kamen noch ein par läute um die ecke die sie vertrieben denn eine oder zwei hätte ich eventuell geschafft doch alle Fünf höchst wahrscheinlich nicht. „Somit habe ich auch schon mal ein "Frau" geschlagen.“
Doch hier geht es ja denke ich ehr um Männer die im Suff oder aus spaß Frauen schlagen und dies kann man einfach nicht erklären oder verstehen. Was einen zu solch einer tat treiben kann weis ich nicht und würde es bestimmt auch nicht Verstehen wenn einer der es tat mir es erklären würde.

Meiner Meinung nach müssten die Strafen härter sein und mehr Menschen helfen wenn so etwas Passiert.

MFG Dat Ralf
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Nimm das Leben nie zu ernst!

424

Sonntag, 8. März 2009, 20:13

Mal zurück zum Thema "Gewalt in Beziehungen":

Zitat

Der aktuelle Gender Datenreport des Bundesfamilienministeriums kommt zu einem überraschenden Ergebnis: "Von körperlicher Gewalt in heterosexuellen Paarbeziehungen scheinen zunächst Männer - rein quantitativ - in annähernd gleichem Ausmaß wie Frauen betroffen zu sein." Dass davon niemand weiß, liegt an einem männlichen Dilemma: In anonymen Studien outen sie sich durchaus als Opfer von Gewalt seitens ihrer Partnerin. Ihren Freunden oder Kollegen aber erzählen sie nicht davon, eine Anzeige bei der Polizei ist undenkbar. Die Scham ist einfach zu groß.


Quelle: www.zeit.de
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

425

Sonntag, 8. März 2009, 20:30

Der beste Satz in dem Artikel ist nichtsdestotrotz folgender:

Zitat

Weiblich, männlich, männlich, weiblich: Auch zum Frauentag 2009 hantieren wir mit dem Gegensatz. Doch Gewalt ist ein umfassendes gesellschaftliches Problem.
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Before criticizing someone, you should walk a mile in their shoes.
That way, when you criticize them, you're a mile away
and you have their shoes.

426

Sonntag, 8. März 2009, 21:32

So isses.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

427

Montag, 9. März 2009, 02:33

Dem schließe ich mich auch an.

Aber zum Topic:

Frauen über weit öfter psychische Gewalt gegenüber ihren Partnern aus. Welche oft der weiblichen Kommunikationsfähigkeit nicht gewachsen sind und als letzter Lösung die Stärke suchen.
Das ist sicher nicht legitim, allerdings wird die psychisch ausgeübte Gewalt der Frauen oft "übersehen" (auch das arme Reh, kann doch keiner Fliege ...). Psychische Gewalt ist oft tiefer, langwieriger und nachhaltiger als Körperliche.
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Es hört doch jeder nur, was er versteht. (Johann Wolfgang von Goethe)

428

Montag, 9. März 2009, 09:22

Zitat von »Orbis Unum«

Psychische Gewalt ist oft tiefer, langwieriger und nachhaltiger als Körperliche.

Auch körperliche Gewalt verletzt psychisch. Wie irgendwo weiter vorn schonmal von mir gepostet:
Die Ausübung physischer Gewalt geht meist mit dem Verlust des Selbstvertrauens einher. Das Opfer sucht die Fehler bei sich und findet Ausreden für das Verhalten des Anderen. Bei länger andauerndem Mißbrauch werden auch die Gründe für die "Strafen immer willkürlicher. Das führt zu einer weiteren Verunsicherung des Opfers (Ich gebe mir ja Mühe und mache trotzdem alles falsch...), welches sich in der Konsequenz selbst gar nichts mehr zutraut.
So kommt es ja zu der paradoxen Situation, daß eine Trennung seitens des Opfers immer unwahrscheinlicher wird, je länger es geschlagen wird.
Außerdem ist physische Gewalt oft nur die nächste Stufe in der Gewaltspirale.
Üblicherweise wird das "Opfer" bereits vorher unterdrückt, überwacht und verbal gedemütigt. Und wenn "das immernoch nichts hilft" dann rutscht eben mal "die Hand aus". (Der nächste Schritt ist der, daß die Anwendung körperlicher Gewalt alltäglich wird.)

Worauf ich hinaus will:

Zitat von »Orbis Unum«

Frauen über weit öfter psychische Gewalt gegenüber ihren Partnern aus. Welche oft der weiblichen Kommunikationsfähigkeit nicht gewachsen sind und als letzter Lösung die Stärke suchen.

In einer Beziehung, in der es zu regelmäßiger Gewaltanwendung des einen Parts kommt, ist es unwahrscheinlich, daß das Dominanzverhalten vorher umgekehrt war.

Zitat von »wikipedia (häusliche Gewalt)«

 Einerseits gewalttätiges, auf die Situation bezogenes Konfliktverhalten und andererseits wiederholte, systematische Gewaltanwendung, die eine der Parteien in eine hierarchisch schwächere Position versetzt. In dieser Perspektive wird die einmalige Eskalation eines Streits zwischen zwei ansonsten gleich starken Personen zu Handgreiflichkeiten nicht als häusliche Gewalt betrachtet.

Dein Beispiel@orbis unum bezieht sich wohl eher auf das Konfliktverhalten.
Geht man von einer gleichberechtigten, oder sogar weiblich dominierten Beziehung aus, ist es nicht wahrscheinlich, daß die Frau einfach "einsteckt".

429

Dienstag, 10. März 2009, 08:39

Zitat von »Orbis Unum«


Frauen über weit öfter psychische Gewalt gegenüber ihren Partnern aus. Welche oft der weiblichen Kommunikationsfähigkeit nicht gewachsen sind und als letzter Lösung die Stärke suchen.
Das ist sicher nicht legitim, allerdings wird die psychisch ausgeübte Gewalt der Frauen oft "übersehen" (auch das arme Reh, kann doch keiner Fliege ...)



Da geb ich Dir teils Recht. Aber net nur Frauen haben den Dreh mit der psychischen Gewalt raus. Ich persönlich kenne auch Beispiele, wo das Ganze auch andersrum angewandt wird, auch über Jahre nach einer Trennung. Ich selber halte so ein Verhalten auch net für fair, dass ist es absolut net, aber das "Hand ausrutschen", begründet es meiner Meinung nach trotzdem net. Körperliche Gewalt ist in jedem Fall der falsche Weg und es ist traurig, dass manche Menschen das auch nach dem dritten oder vierten mal net kapieren und immer noch der Meinung sind sich in eine Opferrolle zu stellen um eine Begründung für Ihr Verhalten darzulegen.
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"Hauptsache die Haare liegen und dOr Schlüppi sitzt"


"LuschenMugge RuUulezZz"

430

Dienstag, 10. März 2009, 14:10

Selbstverständlich ist körperliche Gewalt nicht der richtige Weg (in sofern sie nicht der Verteidigung dient).
Ich wollte verdeutlichen, dass in manchen Fällen in dem einem Mann die Hand "ausgerutscht" ist, zuvor psychische Gewalt von der Frau ausgegangen ist. Mir ist persönlich ein solcher Fall bekannt, in dem der Betreffende argumentativ (im Konflikt; ja @grisu) ohnmächtig war und seine Handlung danach aufrichtig bereute. In der "Auswertung" steht dann der Mann alleine in der Schuld obwohl die Ursache im Verhalten der Frau lag. Argumentiert wird bspw.: So ein großer Kerl wird sich doch durchsetzen können. Na was denn nun?
ICH MEINE, dass in manchen Fällen eine Ohrfeige durchaus begründet ist, allerdings nicht gerechtfertigt.
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Es hört doch jeder nur, was er versteht. (Johann Wolfgang von Goethe)

431

Mittwoch, 29. April 2009, 19:34

iran rules
http://www.bild.de/BILD/news/2009/03/07/…-veraetzen.html



wer hätte gedacht , dass der iran mal zum vorreiter der frauenrechte werden könnte.das urteil steh zwar im widerspruch zu er sonst frauen und menschenfeindlichen politik des iran , aber ich meine wenn der teufel klavierspielen kann, warum soll man da nichr von ihm lernen.
durch die art gewaltenteilung ist auch missbrauch weitgehend ausgeschlossen.
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

432

Donnerstag, 30. April 2009, 06:10

@grausam
Mal abgesehen davon, das Dein Post nicht viel mit Frauenrechten zu tun hat und eher in die Rubrik "Rache" gehört, bin ich davon überzeugt, dass derartige Rechtsprechung in einer zivilisierten Welt nichts verloren hat.
Zwar hat die Dame nach der Schari'a sehr wohl das Recht ihre Rache zu üben, allerdings nicht nach rechtsstaatlichen, ethischen und moralischen Gesichtspunkten.
Ich spreche in diesem Fall nicht nur dem Täter seine geistige Gesundheit ab sondern auch die der des Opfers. Über den ihren Schmerz, ihre Entstellung und ihre Blendung hinaus wird sie nunmehr zum Täter und wird sich für den Rest ihres Lebens auch noch die Last der Schuld aufbürden, ohne das dies an ihrem Leiden irgendetwas ändert. Ob Opfer oder Täter, so wie die Genugtuung aussieht kann man beiden nur die Menschlichkeit absprechen.

Übrigens sagt die Schari'a auch, das dass Verfahren eingestellt wird, wenn das Opfer dem Täter vergibt oder dieser glaubhaft und nachhaltig reuig ist.
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Es hört doch jeder nur, was er versteht. (Johann Wolfgang von Goethe)

433

Donnerstag, 30. April 2009, 13:48

Zitat von »grausam«

wer hätte gedacht , dass der iran mal zum vorreiter der frauenrechte werden könnte.das urteil steh zwar im widerspruch zu er sonst frauen und menschenfeindlichen politik des iran , aber ich meine wenn der teufel klavierspielen kann, warum soll man da nichr von ihm lernen.
durch die art gewaltenteilung ist auch missbrauch weitgehend ausgeschlossen.


Das schlimme ist, dass ich bei dir überhaupt nicht einschätzen kann ob du das jetzt sarkastisch oder vollkommen ernst meinst *braue*
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"He's like fire and ice and rage
He's like the night and the storm in the heart of the sun.
He's ancient and forever.
He burns at the centre of time
can see the turn of the universe.
He's... wonderful."

434

Freitag, 1. Mai 2009, 01:42

Zitat von »Orbis Unum«

@grausam
Mal abgesehen davon, das Dein Post nicht viel mit Frauenrechten zu tun hat und eher in die Rubrik "Rache" gehört, bin ich davon überzeugt, dass derartige Rechtsprechung in einer zivilisierten Welt nichts verloren hat.
Zwar hat die Dame nach der Schari'a sehr wohl das Recht ihre Rache zu üben, allerdings nicht nach rechtsstaatlichen, ethischen und moralischen Gesichtspunkten.
Ich spreche in diesem Fall nicht nur dem Täter seine geistige Gesundheit ab sondern auch die der des Opfers. Über den ihren Schmerz, ihre Entstellung und ihre Blendung hinaus wird sie nunmehr zum Täter und wird sich für den Rest ihres Lebens auch noch die Last der Schuld aufbürden, ohne das dies an ihrem Leiden irgendetwas ändert. Ob Opfer oder Täter, so wie die Genugtuung aussieht kann man beiden nur die Menschlichkeit absprechen.

Übrigens sagt die Schari'a auch, das dass Verfahren eingestellt wird, wenn das Opfer dem Täter vergibt oder dieser glaubhaft und nachhaltig reuig ist.


1. was bei "uns" als zivilisiert gilt ist für andere schlichtweg humbug und was bei "uns" als barbarisch abgewertet für ander normal.der mensch ist eben ein gewohnheitstier.jedoch der drang nach freiheit und gerechtigkeit wird niemals wirklich zu stoppen sein.

2. scharia hin scharia her, ohne den ganzen religiösen scheiss wäre das urtei zumindest nachvollziebar.wie hätte es wohl in deutschland ausgesehen? 7 jahre mal zwei drittel wegen guter führung.eine alternative von deiner seite kam ja nicht.

3. ob die frau dafür schuld empfindet wag ich zu bezweifeln.

ich täte es jedenfalls nicht.
4. der einzige grund die vollstreckung abzulehnen wäre die ablehnung der scharia als ganzes.denn eigentlich müste dann jeder henker steiniger der menschen wegen bagatellen tötet seiner wurstfinger chirurgisch.beraubt werden.
5. man sollte das nicht auf die scharia ( die es hier nicht zu glorifizieren gilt) beschränken sondern es fliessen auch dinge aus vorislamischer heidnischer zeit und die mentalität mit ein in die gesellschaftliche norm. insofern ist auch die tat des täters vom gleichen ursprung wie die scharia.es geh t um macht wärend es bei dem opfer um minimierung der ohnmacht geht , und desshalb ist es nicht das gleiche auch wenn es der sozialkundelehrer so erzählt.
6. die frage ob man ein rechtssystem respektieren soll oder nicht beurteile ich im zusammenhang inwieweit es von einer representativen mehrheit legitimiert ist.und das ist es weder im iran noch in deutschland.
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

435

Montag, 4. Mai 2009, 00:26

@grausam

Pfff ... da weiß ich gar nicht was man dazu sagen soll.
In meinem Post ging es erstrangig darum, was einen Menschen ausmachen sollte: Menschlichkeit!
Offenbar scheinen wir auch vollkommen verschiedene Ansichten zum Thema Recht zu haben, was sich schon in Deiner Signatur erkennen lässt. Zwar ist klar erkennbar was Du damit zum Ausdruck bringen möchtest, dennoch hast Du nicht nur falsch zitiert (Absicht?), es ist auch juristisch ganz derb daneben.

Da ich es generell für unmenschlich und GRAUSAM halte, jemanden selbst aus Rache mittels Säure zu blenden, erübrigt sich meines Erachtens jede weitere Diskussion.

PS: zu 2. --> wahrscheinlich sogar wesentlich weniger.
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Es hört doch jeder nur, was er versteht. (Johann Wolfgang von Goethe)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Orbis Unum« (4. Mai 2009, 12:59)


436

Montag, 4. Mai 2009, 00:45

Ich geb dir mal nen Tip, Orbis:
Lass dich nicht auf das Gelaber von grausam ein, da er scheinbar entweder ausschließlich provozieren will oder tatsächlich eine extrem seltsame Einstellung bezüglich seiner Umwelt besitzt. In beiden Fällen ist eine Diskussion mit ihm... naja...vergeudete Zeit und Nerven.
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/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

437

Dienstag, 5. Mai 2009, 22:53

@orbis

menschlichkeit heist, die natur des menschen zu berücksichtigen und dazu gehört auch rache.
menschlichkeit heist auch opfer nicht in die opferrolle zu drängen sondern die gelegenheit zu freier entscheidung zu geben.zu aktiven handeln und...
menschlichkeit heist auch REUE.und wenn der kerl bereuen täte, dann würde er sich selbst blenden.


@khaos

provozierend sind lediglich deine widerholten versuche, persönliche streitigkeiten ohne jeden bezug zum thema öffentlich auszutragen und andere aufzuwiegeln.
es ist allseits bekannt wer hier der grösste provokateur ist.
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