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21

Freitag, 19. Januar 2007, 21:50

yop, da sind sie mit seehofer an der parteispitze ganz gut beraten
ansonsten, wäre es schonmal, für mich, erfreulich, wenn die csu keine absolute mehrheit mehr bekommt

um nocheinmal kurz auf die förderung bayerns nachm 2.wk zurückzukommen:
ich meinte damit vielmehr den marshall-plan und die damit verbundene enorme ansiedlung von hochtechnologie in den ballungsgebieten, wodurch der ehemalige agrarstaat "hochgebuttert" wurde

außerdem hat stoibis politik ein gnadenlosen niedergang zur mittelmäßigkeit eingeleitet und das sollte man mal nicht vegessen
er hat quasi das erbe strauchs verjubelt! *piep*
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wer diesmal "meinen" avatar klaut wird abgemahnt *loser2*

22

Samstag, 20. Januar 2007, 18:35

leider haben sich beckstein und huber offentsichtlich geeinigt das fell des stoiber unter sich aufzuteilen und wollen bestimmt keine parteibasisentscheidung. [URL=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,461051,00.html]guckst du hier.[/URL]

23

Samstag, 20. Januar 2007, 19:46

ach leutz, es ist noch nicht aller tage abend...

vielleicht überlegt er sich noch den Rücktritt vom Rücktritt oder wir haben ihn doch noch in "äähmn..äh..." Bln auf der Pelle.... ich denke nicht, dass wir den in Zukunft nicht mehr sehen...

denkt doch nur mal an den Seehofer. Wie oft haben wir den schon abgeschrieben... wie oft ist der schon zurückgetreten... was hat der nicht alles schon gemacht...
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alkohol konserviert alles, ausgenommen würde und geheimnisse.

24

Sonntag, 21. Januar 2007, 12:34

@Spaß
Wann wurde Stoiber Generalsektretär der CSU? Seit wann ist Stoiber aktiver Politiker? *pfeif* Und anhand meiner Meinung zu Edmund Stoiber Rückschlüsse auf meine politische Einstellung ziehen zu wollen steht Dir zwar nicht zu, aber amüsant ist es trotzdem. *totlach*

@Thomasch
Die Sudetenbdeutschen siedelten sich nach ihrer gewaltsamen Vertreibung durch die Russen und Tschechen hauptsächlich in Bayern und dort im Grenzgebiet zur CSSR an. Man sprach deshalb auch von sudetendeutschen Gebieten in Bayern.
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endless infinity

25

Sonntag, 21. Januar 2007, 13:18

@Nordland: Naja, man kann einen Politiker nunmal nicht losgelöst von seiner Partei sehen. Deshalb kann man normalerweise aus der Vorliebe für eine Person schon Rückschlüsse auf die generelle politische Richtung ziehen. Sicherlich gibts auch in Parteien bzw. politischen Richtungen einzelne Leute, die mir menschlich sympathisch sind, trotzdem werd ich ihre politische Arbeit nicht loben, wenn mir ebendiese Parteien und Richtungen nicht zusagen. Man kann einen Politiker nunmal nicht alleine durch wirtschaftlichen Erfolg definieren, auch wenn diversen "erfolgreichen", sprich ständig wiedergewählten Politikern ein bissel wirtschaftliche Einsicht gut stehen würde.
Und übertrieben gesagt könnte auch ein Diktator sicherlich in den ersten Jahren wirtschaftliche Erfolge für D erzielen, würde trotzdem aber kein Held für mich werden.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

26

Sonntag, 21. Januar 2007, 13:35

@Hirni
Ich habe bestimmt keine VORLIEBE für die Person Edmund Stoiber. *aufkopphau* ;-) Ich fand und finde seine Politik für Bayern gut und als Modell für Deutschland durchaus geeignet. Nicht ideal, aber jedenfalls wäre das allemal besser gewesen als das was rot-grün diesem Land angetan hat.

Und so lange eine Partei ein U für Union in ihrem Namen hat und sich auf Basis christlicher Werte definiert, kann diese Partei MEINER politischen Einstellung niemals gerecht werden. *zwinker*
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endless infinity

27

Montag, 22. Januar 2007, 09:23

wie auch immer.

auch wenn ich keine vorliebe für stoibi habe *grimasse* , find ich die rausschmisspolitik und fledderei, die jetzt losgegangen ist, ziemlich unappetitlich.
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Mit dem Kopf gegen die Wand schlagen verbraucht pro Stunde 150 Kalorien.




28

Montag, 22. Januar 2007, 11:52

Zitat

Original von Nordland
[CSU Politik]
Nicht ideal, aber jedenfalls wäre das allemal besser gewesen als das was rot-grün diesem Land angetan hat.

Das möchte ich so nicht stehen lassen.
Die Politik von Rot-Grün mag in handwerklicher Hinsicht jeder Beschreibung spotten - jedoch möchte ich einiges zu benken geben:
- einige von Rot-Grün angestoßene Ideen sind durchaus nicht die schlechtesten.

So ist die Zusammenlegung von Arbeits- und Sozialhilfe ein guter Gedanke - der jedoch durch den, jetzt übrirgens weiter geführten Ettiktettenschwindel ad absurdum geführt wird.

- Die Gesetze von Rot-Grün wurden zum Großteil eh von der Union mitgetragen, da diese bekanntlich im Bundesrat die Mehrheit hat.

Und mal ganz allgemein:
Wenn man an der Entstehung eines Gesetzes beteiligt ist und diesem zustimmt zeugt es meiner Meinung nach nicht von gutem Stil, dieses im nachinein zu verteufeln.


Thomasch
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Das Recht auf Dummheit gehört untrennbar zum Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit und ist damit verfasungsrechtlich geschützt.
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