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21

Dienstag, 30. Januar 2007, 20:09

Es ist nunmal leider so.
Vielleicht werde ich mir irgendwann einmal einen Hund aus dem Tierheim holen, wenn einen älteren, dass ich ihm noch ein schönes Leben bereiten kann. Aber das brauch Geld: wie gesagt, wer weiß was dort für Krankheiten drinnen sind, vielleicht kommt auch dieser von einem Hundevermehrer?

Und nochmal zu Nachfrage&Angebot:


Ich wäre sowieso dafür, dass hundeinteressierte Menschen, sich beim VDH anmelden müssten. Sie müssten beschreiben was sie von ihremHund erwarten,eine Rasse wird vorgeschlagen, oder eben ein Mischling (ich habe nichts gegen sie..wie gesagt kenne sehr viele die so lieb sind! aber auch zu problematisch).
Dann müssen alle Familienmitglieder den Hundeführerschein ablegen.
Und dann wird einem Züchter gesagt, es gibt wieder eine Familie die einen solchen Hund, mit den bestimmten Charaktereigenschaften möchte (nochmal zu Tierheimhund: wer sagt mir, das der Labradorähnliche Hund der dort sitzt, nicht irgendwann mal einen Rottweiler oder anderen leicht reizbaren Hund mit drin hatte und auf einmal mein Kind oder einen Jogger beißt?!).
Dann erst wird eine Hündin gedeckt.
So fände ich es am besten:
man hätte die Garantie, dass der Welpe auch eine neue Familie findet, die sich wirklich u. U. 20Jahre um dieses Familienmiitglied kümmern will, und dass diese geeignet ist.
Dann würden keine Hunde in Tierheimen landen.
Und das könnten eben auch Mischlinge sein.

Ich habe nichts für Hundevermehrer oder Hobby"züchter" übrig... die nur einmal einen Wurf haben wollen oder denken, es ist am besten wenn ihr Hund einmal gedeckt wird... Kleine Welpen machen eben auch Arbeit und verursachen, bei gewissenhafter Aufzucht, Kosten.


Nochmal zu den Möpsen (hat in den andren nich mti reingepasst)

www.mopswelpen.net ... huch: Möpse mit Schnauzen !!!*schiel* -.- mein gott...lasst eure vorurteile gegen alles und jeden stecken..und informiert euch erstmal...




Zitat


Ich habe einen Mischling und der ist wohl gesünder als manch anderer reinrassiger Hund!

Ein Mops? Na ja, 1. nicht mein Fall und 2. überzüchtet, genauso wie die meisten Schäferhunde.


Wie gesagt: Überzüchtung...
gewissenhafte Züchter haben das Ziel, sowohl den rassestandart einzuhalten, das Blut aufzufrischen, Erbkrankheiten zu minimieren als auch gesunde Hunde zuzüchten (auch überwacht durch VDH und FCI)
Schäferhunde die du meinst, kommenvielleicht von fraglichen Hundevermehrern,
meine Lehrerin hat auch einen "reinrassigen" DSH mit "papieren" für 250€ .. sorry aber: ich gebe lieber 1500€ für einen gesunden Welpen aus, der mich 15 Jahre begleiten wird, als einen PC oder Fernseher!!!!

22

Dienstag, 30. Januar 2007, 20:17

Zitat

Original von Wargsang
Dort ist von Töten/Tötung die Rede.
Rechtlich gesehen gibt es in Bezug auf den Menschen Differenzierungen was den Begriff der Tötung betrifft.
In Bezug auf Tiere ist dies nur sehr bedingt der Fall.
Die Formulierung "absichtliche Tötung" wird annähernd nimmer verwendet oder (in anderen Fällen) hinter wirtschaftlichen/persönlichen Interessen wie Schlachtung, Fang, Jagd und dergleichen versteckt

Zitat

§211StGB Abs.(2) Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet.
Dort ist auch nur von "Tötung" die Rede, liegt das Problem wirklich in der Formulierung?

Zitat

Außerdem ist dort auch davon die Rede:
Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft
Mit ein wenig Geduld finde ich sicher Zahlen und Urteile die belegen, dass der finanzielle Ausgleich/die Geldstrafe die weitaus häufigere Strafe ist.
Von wie vielen Urteilen hast Du schon gehört die Tiermörder zu Gefängnisstrafen verdammten? (auch wenn hier der nicht zu verachtende Faktor der Popularisierung mitbeachtet werden muss).
Tier"mord" gibt es in der deutschen Rechtssprechung, wie du schon so treffend festgestellt hast, eben nicht. Also lass doch bitte auch diesen populistischen Begriff beiseite, wenn es dich schon so stört, dass er juristisch nicht existiert. Und falls dich meine Meinung dazu interessiert, ja, ich finde es ok, dass das Töten von Menschen aus niederen Beweggründen schwerer bestraft wird, als das Töten von Tieren aus den gleichen Beweggründen.


Zitat

Da sich der 08/15-Fleischfresser so bald nicht vom Schächten trennen wird habe ich's mir erspart auf die "normale" Praxis hinzuweisen, sondern habe den kritischen Sonderfall der Schächtung OHNE BETÄUBUNG herausgegriffen, welcher in dem von Dir so "vorzüglich" zitierten Gesetz unter § 4a, 2. zwar rechtlich abgesichert ist, in ethischer Hinsicht (und das ist keine Einzelmeinung) jedoch vollkommen verwerflich ist.
Ich habe letztens schon darüber nachgedacht, einen eigenen Thread zum Thema Schächtung aufzumachen, vielleicht sollte ich das noch tun.

Zitat

Wenn jemand allerdings, so wie Du, noch immer zwischen industriellem und manuellem Mord an Tierem unterscheidet dann geht ihm Ethik wahrscheinlich eh am verdauten Leichen kackenden Popo vorbei.*zwinker*
Du bist Veganer oder wenigstens Vegetarier? Schade, dass du den Unterschied zwischen dem Schlachten eines individuellen Tieres zum Zwecke der Ernährung und dem industriellen Verarbeiten der lebenden "Massenware" Tier nicht siehst.

Zitat

@ -=]KhAoS[=-
Eine Beteiligung Deinerseits an der Diskussion würde, im Gegensatz zu derart kriecherischen Einwürfen, wenigstens geringfügig für Dich sprechen.
Kriecherisch? Wenn ich doch nunmal recht habe :-P

@Fussel: Wenn ich schon Begriffe wie "rassestandard", "Blut auffrischen", "Erbkrankheiten minimieren" höre, kriege ich aus naheliegenden Gründen das grosse Kotzen. Zum Rest deines Posts äussere ich mich eventuell nochmal, wenn ich etwas ... ruhiger ... bin.
______________________________

"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

23

Dienstag, 30. Januar 2007, 20:24

Zitat

Original von Wargsang
@ -=]KhAoS[=-
Eine Beteiligung Deinerseits an der Diskussion würde, im Gegensatz zu derart kriecherischen Einwürfen, wenigstens geringfügig für Dich sprechen.


lol?
was soll ichn da noch für n riesen text verfassen, indem ich die gleiche scheiße, die hirni verfasst hat, noch mal schreibe?
da bin ich lieber faul und gebe hirni mein "word" und sage somit genauso viel aus...

*kab00m*


ich hab jetz die videos ehrlich gesagt, nich gesehen... hat aber auch folgenden grund:
allein durch die heul-beiträge hier is schon ersichtlich, dass mir das video nich gefallen wird. ja, ich finds schlimm, wenn tiere misshandelt / gequält werden. ja, leute, die sowas machen, gehören bestraft. aber nicht härter bestraft, als täten sie sowas mit nem menschen.
und ja, ich bin pro schlachtung von tieren zum zwecke der ernährung und industriellen verwertung. natürlich ausgenommen nerze etc. ich rede hier von "nutztieren" wie kühen, schweinen etc...


zufrieden?
______________________________

/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

24

Dienstag, 30. Januar 2007, 22:20

Auch auf die Gefahr hin das mich die hier anwesenden "Tierschützer" auseinander nehmen werden. Gebe ich jetzt einfach mal meine Meinung dazu preis.
Zu der ersten Problematik die mir hier in´s Auge springt:
Rassehunde contra Mischlinge,
1. Der entscheidende Vorteil bei Rassehunden ist, dass man ihre Abstammung kennt.
Das bedeutet, dass man viele erbliche Krankheiten ausschließen kann, da die Zuchthunde eines seriösen Züchters Gesundheitstest und einer unterzogen werden müssen und nur dann wenn diese Hunde den Test mindestens bestanden haben wird überhaupt überlegt diese Hunde in die Zucht zu nehmen. Für Züchter sind aber nicht nur diese Dinge entscheidend, sondern auch, wie ihr schon geschrieben habt, die Proportionen. Diese sind nicht nur aus reiner "Eitelkeit" gewählt, sondern garantieren das der Hund später zB nicht an Arthrose erkrankt oder Gelenksentzündungen aufgrund der falschen Stellung der Knochen bekommt. Es hat also schon Sinn was die soooo Eitlen Hundezüchter da fabrizieren. Genau diese nicht vorhandenen Proportionen sind oft die todesursache für "gesunde Mischlinge", da bei ihnen die Organe oft auch unproportioniert wachsen(zB bei einer Kreuzung von Rotti und Dackel) und es so zu massiven Organproblemen kommen kann, aber nicht nur die Organe können falsch wachsen, sondern auch die Knochen, wodurch es zu schwersten HD, PRA und PL- erscheinungen kommen kann. Sicher ist es auch möglich das dies nicht passiert( zB bei einer Kreuzung von Dalmatiner und Schäferhund) aber die Möglcikeit ist immer gegeben. Ausserdem weiß man bei diesen Mischlingen nie was da alles in der Elterntieren drin steckt, denn meist sind solche Tiere vorher nicht auf irgendwelche Erbkrankheiten getestet, geschweige denn deren Eltern. Das Probelm bei den Tierheimhunden mit der schlechten Erziehung oder eventuelle Verhaltensstörungen ließen sich sicher noch therapieren bzw umerziehen, aber dies ist oft eine sehr zeitaufwändige und mühsame arbeit, die man normalen Menschen oft nicht zumuten kann.(auch wenn viele Tierheimmitarbeiter da anscheinend etwas anders denken)
Allerdings will ich jetzt auch nichts verharmlosen was Rassehunde angeht. Ich weiss ziemlich genau das viele Rassen einfach Krank gezüchtet sind.
Ja, es gibt kranke Rassen zB Bassets,Dalmatiner, Bernhersennenhunde usw.
man kann aber nicht alle Rassehunde über einen Kamm scheeren, der Großteil der gezüchteten Rassen ist nämlich durchaus gesund(Pudel,Jack Russel, ustalian Shepherd, Boxer usw und so fort) und die durch falsche Züchtung erkrankten Rassen werden zu einem großen Teil mittlerweile in eine gesündere Richtung gezüchtet(man sehe sich den altdeutschen Schäferhund an, der wieder mehr an popularität gewinnt, wo man vorher Jahre lang nur regelrecht verkrüppelte Hunde durch den Ring laufen sah...eigentlich fallen diese Hunde ehr von einem Bein auf das andere, da durch den grkrümmten Rücken kein normaler Bewegungsfluss mehr möglich ist). Das Aussehen der Hunde (Größe,Fellfarbe und Länge)ist sicher eine Geschmacksfrage, nicht umsonst gibt es so viele verschiedene Rassen. Ich mag zB den Pudel sehr, sehr gern, andere mögen ihn vielleicht nicht, aber so lange die Rasse gesund ist, gibt es da auch keine Probleme.

Zur artgerechten Haltung:
Ich bin allgemein gegen Tierquälerei, weswegen ich mich schon gegen viele Rassen entschieden habe, als ich mich dazu entschlossen habe, mir nach dem Abitur einen Hund zu holen(zB Chinese Crested; Wheaten Terrier). Ich musste mich oft aufgrund einiger Rassespezifischer Krankheiten bzw ihrer Größe ( so ein Wheaten passt nunmal nicht in ein WG-Zimmer;) ) oder Agilität(auch ein Windspiel braucht eine Menge Auslauf)gegen diese Rasse entschieden, einfach weil ich weiss, dass ich ansonsten weder den Hund noch mich glücklich machen würde....wenn alle Menschen nach diesem Schema vorgehen würden um sich einen Hund auszusuchen würde das vieles einfacher machen. Man kann zB einfach keinen Huskey in einer Einraumwohnung halten, besonders nicht, wenn beide Bewohner dann auch noch arbeiten gehen(mal übertrieben gesagt). Leider gibt es aber Menschen die immer noch nur nach dem Äusseren gehen und sich eben einen Huskey anschaffen, weil er so "natürlich" aussieht, aber nicht seine eigentliche Bestimmung als Schlitten,- und damit Arbeitshund, sehen und sich dann wudern warum er ihnen das halbe Wohnzimmer zerlegt.

Bzgl der Möpse:
Diese Rasse kann, wie viele, je nach Züchter relativ gesund sein. Die große Problematik bei diesen Hunden ist meist nur die fast nicht mehr vohandene Schnauze, welche dann viele irreperable Herz-, Lungenproblemeschäden und Kieferfehlstellungen verursacht die nur noch durch eine Nasenoperation zu lindern sind. Bei Möpsen mit einer Nase ist dieses nicht mehr gegeben, allerdings haben viele Hunde dann auch Probleme mit der Beinstellung was zu Gelenksentzündungen führen kann. Angesichts dessen, dass die meisten Züchter dem amerikanischen Vorbild nachziehen, ist es nicht verwunderlich das die durchschnittliche Lebenderwartung für Möpse immer weiter fällt. Bei Möpsen ist es wahrscheinlich die beste Initiative Züchter in sogenannten Dessidentenvereinen zu suchen( auch vom FCI anerkannt und nach dessen Gesundheitsstandards handelnd) da dort die Hunde oft gemäßigter sind als im VDH. Hier sei zB der bayrische Rassehundeverein angeführt. Allerdings gibt es natürlich auch innehalb des VDH gemäßigte Züchter. Man muss halt nur ein Auge für die Hunde haben, das viele Menschen einfach aus Erfahrungsmangel in diesem Gebiet nicht haben und sich so keinen Hund kaufen können der wirklich gesund ist und ihren Wünschen entspricht.

Das Quälen von Tieren:
Da schließe ich mch einfach Khaos und DerHirntot an.

PS.: Blutauffrischung, Rassestandard und Erbkrankheitenminimierung sind sehr sinnvoll(siehe oben) und jetzt kommt mir nur noch mit der bösen, bösen Inzucht*rofl*
______________________________

If you´re happy enough to be Irish - you´re happy enough.

25

Mittwoch, 31. Januar 2007, 14:28

Zitat

Original von DerHirntot

Zitat

§211StGB Abs.(2) Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet.

Dort ist auch nur von "Tötung" die Rede, liegt das Problem wirklich in der Formulierung?

Der Abschnitt des StGB's bezieht sich auf Straftaten gegen das Leben und in den weiteren Paragraphen findet eine Differenzierung von Tötung statt.
In Kommentaren zum Strafgesetztbuch und anderen Sach-relevanten Gesetzesbüchern wirst Du noch weitere Differenzierungen finden (wie: im Affekt, im Straßenverkehr, auf Verlangen usw.).
Es liegt also in der Tat an der Formulierung und ganz besonders am Kern der Abfassung die eben jene Tat auf natürliche Personen/Rechtssubjekte beschränkt und Tiere/leider-noch-Rechtsobjekte ausschließt.
In den letzten Jahren/Jahrzehnten wurde rechtlich bereits viel für Tiere getan, eine rechtliche Zukunft sollte sie jedoch vollkommen loslösen aus diesem Objekt-Status.

Zitat

Original von DerHirntot
Tier"mord" gibt es in der deutschen Rechtssprechung, wie du schon so treffend festgestellt hast, eben nicht. Also lass doch bitte auch diesen populistischen Begriff beiseite, wenn es dich schon so stört, dass er juristisch nicht existiert. Und falls dich meine Meinung dazu interessiert, ja, ich finde es ok, dass das Töten von Menschen aus niederen Beweggründen schwerer bestraft wird, als das Töten von Tieren aus den gleichen Beweggründen.

Gesetzgebungen und auch juristisches "Vokabular" sind nicht statisch. In der Geschichte wohl jedes Rechtsstaats gab es Gesetzesergänzungen, -änderungen, -streichungen......
Wenn man nicht Partei für Inhalte ergreift dann werden diese sehr wahrscheinlich doch statisch bleiben.
Totschweigen läge den Interessen der Tierrechtler und somit abstrahiert wohl auch denen der Tiere fern.
Genau deswegen werde ich diesen Begriff nicht beseite lassen.*zwinker*

Würdest Du mir Deine Haltung/Grundgedanken zum Okay-Finden der tötungsrechtlichen Ungleichbehandlung von Lebewesen bitte genauer darlegen?

Zitat

Original von DerHirntot
Du bist Veganer oder wenigstens Vegetarier? Schade, dass du den Unterschied zwischen dem Schlachten eines individuellen Tieres zum Zwecke der Ernährung und dem industriellen Verarbeiten der lebenden "Massenware" Tier nicht siehst.

Meine vegane Ernährung beraubt mich nicht der Fähigkeit logisch denken zu können. ^.°
Sehr wohl bin ich mir der Unterschiede (seien es ökologische, ökonomische, nozizeptorische, metaphysische), die diese beiden Varianten aufweisen, bewusst .... allerdings spielen sie für meine Argumentation und Überzeugung keine Rolle, da beide Tötungsmethoden dem selben Zweck dienen, nämlich der Befriedigung individueller Gelüste auf Grundlage von Schmerz und Liquidierung leidensfähigen Lebens.

Zitat

Original von DerHirntot
Kriecherisch? Wenn ich doch nunmal recht habe :-P

In vielen Dingen gebe ich Dir recht, vor allem was den Großteil deiner Ausführungen bezüglich Peta betrifft.
Ob man verbal einem der recht hat oder falsch liegt in den Arsch kriecht nimmt sich, aus subjektiver Sicht, allerdings net viel - es bleibt Kriecherei!^^''


@ -=]KhAoS[=-
Okay!*engel*

Wenn deine Fähig- und Möglichkeiten Leiden zu minimieren schon bei Nerzen aufhören und da Du aus Ernährungssicht völlig bequemlichkeitsverhaftet zu sein scheinst spare ich mir weitere Kommentare zu Deinen Aussagen.