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Original von Abs
man könnte ja den mast per dickem seil und nem laster gaaanz weit nach unten biegen, und zwar genau vom nächsten gefängnis weg. und dann kappt man das seil und schaut, ob man mit dem typen das gefängnis trifft. so spart man auch den teuren transport!
aber mal ernsthaft: ich glaub auch nicht, dass er es da lange aushält. was beweckt er eigentlich wirlich? also jetzt über das von ihm propagierte hinaus? "oh, er hockt auf einem mast, er muss unschuldig sein!"?
würd auch sagen, ein picknick in seiner nähe mit den leckersten delikatessen. aber ich würd warten, bis ihn sein dosen/instantfraß anstinkt.
oder bis seine tüte voll ist: oder kackt er etwa runter? iiiih!
dann würd ich genau DANN immer n flutscheinwerfer und alle kameras auf ihn richten. "pfahlkacker, der internetbetrüger!".
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Original von dürer
@maniac: wenn du schon so rangehst kann man den wachposten einfach durch stacheldraht ersetzen
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Das Ende der Geschichte ist weniger spektakulär. Mittwochnachmittag hat Fred Gregor eine schmale Leiter ausgefahren und ist von seinem Mast gestiegen. Seine Frau hat ihn abgeholt und er ist an ihrer Seite davongetrottet. Sagen will er nichts mehr, das Handy hat er abgeschaltet. „Der ist nach Hause“, sagen die Polizisten, die gekommen sind, um aufzupassen, dass Fred Gregor nicht wieder auf den Mast steigt. Gregor wird sich nun entweder freiwillig im Gefängnis melden, oder die Staatsanwaltschaft wird in den nächsten Tagen einen Haftbefehl ausstellen. „Das ist eine ganz normale, kleine Sache“, sagt der Staatsanwalt in Dessau. Zum Don Quijote von Bitterfeld hat es für Fred Gregor nicht gereicht.