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Zitat von »-=«
KhAoS[=-]
Nachtrag: Vielleicht mag der Vorfall u.A. darin begründet sein, dass die Bundeswehr mit ihrem neuen Recht, präventiv Gewalt anzuwenden, noch nicht ganz umgehen kann.
Zitat von »DerHirntot«
Daraus jetzt aber eine Rambomentalität zu konstruieren und den ganzen Einsatz in Frage zu stellen, halte ich für scheinheilig und falsch.
Zitat von »KhAoS«
Und ich bin weiterhin der Meinung, dass auch die Deutschen Bürger akzeptieren und einsehen sollten - weil es imho auch notwendig ist -, dass die Bundeswehr in den Krieg! gezogen ist.
Zitat von »Bundeswehr«
Sicherheit und Wiederaufbau sind zwei Seiten derselben Medaille. Ohne Sicherheit kann es keinen Wiederaufbau, ohne Wiederaufbau keine Sicherheit geben. Herstellung und Erhalt von Sicherheit – auch mit militärischen Mitteln – und der zivile Wiederaufbau gehen Hand in Hand.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=]KhAoS[=-« (10. September 2009, 13:45)
Zitat von »-=«
KhAoS[=-] Ohne Kampf ist es imho schwer, die nötige Sicherheit und Stabilität in dieses Land zu bringen, um dort wirksam "schützen" und "helfen" zu können.
Zitat: von Bundeswehr
Sicherheit und Wiederaufbau sind zwei Seiten derselben Medaille. Ohne Sicherheit kann es keinen Wiederaufbau, ohne Wiederaufbau keine Sicherheit geben. Herstellung und Erhalt von Sicherheit auch mit militärischen Mitteln und der zivile Wiederaufbau gehen Hand in Hand.
Zitat von »TMS«
Und das sie mittlerweile präventiv agieren dürfen ist meiner Ansicht nach ein Fortschritt der schon vor zehn Jahren hätte stattfinden müssen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Soylent Green is people!« (10. September 2009, 21:13)
Zitat von »Soylent Green is people!«
Und ich behaupte, daß das so gewollt ist.
Zitat von »KhAoS«
Zitat von »Soylent Green is people!«
Und ich behaupte, daß das so gewollt ist.
[SIZE=1]Entschuldige, falls es irgendwo genannt wird und ich es überlese, aber:[/SIZE]
Von wem?
Zitat von »Malkavian«
Eine Stabilität in Afghanistan kann immer nur von innen her kommen und nicht außen "befohlen" werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Soylent Green is people!« (10. September 2009, 22:26)
Zitat von »MercuR«
Wenn ich als Befehlshaber die Wahl zwischen einem Luftschlag und einem Bodeneinsatz gegen 80 Taliban habe, und evtl. das Leben meiner Schutzbefohlenen riskieren soll, bin ich eher gewillt mich für einen "feigen" Luftschlag zu entscheiden.
Es geht langfristig darum, dass der Erfolg militärischer Aktionen nicht mehr daran gemessen wird, wie viele Taliban man erwischt und dass man eigene Verluste vermeidet, sondern daran, dass man zivile Verluste vermeidet und sozusagen "trotzdem" Taliban erwischt.Zitat
Hat der amerikanische General die deutsche Vision vom »Aufbauhelfer in Uniform« verinnerlicht? Ja und nein. Seine Strategie bedeutet: so gut wie keine Luftangriffe mehr – schon gar nicht auf Tanklastzüge – dafür umso mehr Bodentruppen. Das Risiko, getötet zu werden, das folgt daraus, muss wieder dorthin verlagert werden, wo es hingehört: zu den Soldaten, die deutlich mehr Präsenz zeigen und deutlich stärker am Wiederaufbau mitwirken sollen. Damit werden sie auch sehr viel leichter angreifbar – und müssen im Zweifelsfall mehr kämpfen. Kann die Bundeswehr das? Vermutlich schon. Die entscheidende Frage ist eher, ob und wie lange mehr tote und tötende Soldaten von der eigenen Öffentlichkeit hingenommen werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Soylent Green is people!« (10. September 2009, 23:52)