Die Welt so glühend rot im Feuerschein,
jaaaaaa aus Asche soll sie sein.
Alles soll brennen, sich in rauch verwandeln
und gen Himmel empor steigen.
Darauf tanz ich einen Reigen.
Und werf auf die lechzenden Flammen mit Zweigen.
Die Hitze sie prickelt auf meiner Haut und brennen soll nun alles
was der Mensch je hat erbaut.
Alles Leben soll untergehn im Feuerschein,
erst dann is die welt vollkommen rein.
Die Schreie der brennenden wie Gesang in meinem Ohr.
Dazu das pfeifen des Wasserdampfes aus des Leitungsrohr.
Flammen so gellend hoch.
Hitze so heiß und schön.
Überall brennen Kadaver.
Die Luft ist geschwängert von verbranntem Fleisch.
Kaum noch hörbar is das Gegreisch derer die noch brennen.
Feuer an meinem Leibe.
Sucht in meiner Tasche eine Bleibe.
Ich schreite voran voll tatendrang.
Brennende Menschen sie rennen umher.
Ein Lächeln zaubert sich in mein Gesicht nicht mehr.
Die Häuser sie brennen Lichterloh mein Herz es ist nun endlich froh.
.......
Der wald so dunkel und starr...........
den Wind im Haar............
Die leise stille so trügerisch und kalt
die Hände zur Faust geballt...............
Man sich alles denkt und doch vergisst
und man sich vor angst verpisst
sich in seiner angst verliert
und nicht begreift was grad passiert
sich der gefühle langsam bewusst
und man nun hat das gefühl der frust
sich selbst straft aus scham
und der freie blick allmählich wird lahm
man sich nicht mehr traut nen schritt zu wagen
nur aus angst ihn zu verzagen
die dunkelheit sie weicht um stund
und die sonne erscheint aus des Himmelsmund
die stille den gesang der Natur auch weicht
man bemerkt wie das Leben in die Welt einkehrt
und nun beginnt zu Leben reich und unbeschwert............
Ich vermisse...........
Ich vermisse deine küsse, vermisse deine Berührung, vermisse deinen Körper, vermisse dein Gesicht. Ich vermisse einfach nur „DICH“!!!
Einst lebte ein Junge in düstrer Pein. Doch eines Tages erblickte er Sonnenschein. Er sah ein Gesicht so jung und rein es war Engelsgleich. Das machte ihn um das Gefühl der Liebe reich.
Er verliebte sich in das Mädchen das er sah. Sie war so nah und doch so fern. Aber er hoffte
Sie hatte ihn gern. Er rief zu ihr: „Ich Liebe Dich“ doch sie Erwiderte nicht. Sein Herz zersprang zugleich er wollte fortan nur noch ins Totenreich. Und er war wieder um ein Gefühl
mehr reich.
Doch er gab die Hoffnung nicht auf, er wollte sie lieben, Küssen, ihren Körper berühren. Und sie mit seiner Liebe ins Traumland entführn. So verging der erste Tag und er
wachte die ganze Nacht. Er dachte jede Sekunde nur an sie, doch sie beachtete ihn nicht.
Erst als er den Mut zusammen nahm und sie in seine Arme nahm. Er ihr liebevoll ein Kuss
Stahl stellte er sie vor die Wahl. Er fragte sie: „Willst du mit mir gehn?“ “Und mit mir die Sterne am Himmel sehn?“ Doch sie sagte es ginge nicht da sei noch jemand den liebe ich.
Der junge gab trotzdem nicht auf er raffte sich von dieser Niederlage auf. Und so nahmen die
Dinge weiter seinen lauf. Er begehrte sie weiterhin und sah in ihr seinen Lebenssinn.
Er währ bereit dafür und gab sein Leben hin. Nur um ihr zu beweisen das er Sie Liebte.
Sie wahr sich ihren Gefühlen nicht mehr so sicher aber sagte es ihm nicht ins Gesicht.
Doch er wusste ihr Herz sagt:“ Ich Liebe Dich!“ Nun komm zurück zu mir mein Weibe
Du engelsgleiches Wesen zieh mich ins Licht ich will nur dich. Möchte dich entführn in fremde Welten dich lieben unter einem Hellen Stern. Mein ganzer Körper hat dich gern.
Aber du bist mir so nah und mit deinen Gefühlen zu mir so fern. Nun komm bitte zurück
zu mir und behandle mich nicht mehr wie ein reudiges, wildes Tier. Du weißt ich empfange
dich mit offenen Armen bitte kehre zurück zu mir und kenn etwas erbarmen. Du weißt ich liebe dich doch.
Er wartete viele Jahre lang. Doch sein herz zersprang, er sah nur noch den einen Weg dies
zu beenden. Und nahm die Klinge zur hand, er sagte nur vergiss mich nun mein Engelswesen
mein sein auf dieser Welt ist nun gewesen. Ich werde auf dich warten im Totenreich. Am nächsten Tag fand man ihn sein Körper Leichen bleich. Als Sie ihn sah wurde ihr so einiges klar. Sie gab ihn einen Kuss so sanft und rein und flüsterte ihm in sein Ohr „Ich werde immer bei dir sein.“ Einen Tag später so sah man auch Sie ihre Haut so Weiß wie der Schnee ihr Körper so kalt wie das Eis. Sie war verstorben und ging zu ihm ins Totenreich…….