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Montag, 5. März 2007, 20:35

Unser täglich Brot

Nein, keine Angst ihr müsst euch jetzt von mir kein Predigt anhören.
Es geht um einen deutschen Dokumentarfilm, der gerade im Puschkino läuft.
Im Prinzip dreht es sich nur um eine Sache, die ein jeder schon mal gemacht: das Essen oder viel mehr wo es herkommt.

Technisch gesehen ist der Film sehr schlicht und neutral gehalten.
Den ganzen Film über gibt es so gut wie keine Dialoge oder gar einen Sprecher.
Die Kamera filmt meistens nur aus einer Perspektive.
Auch ist die Anzahl der Schnitte sehr gering gehalten.
Man könnte sagen, es wurden einfach exemplarische 30 Sekunden
von dem Entstehungsprozess unserer Lebensmitteln eingefangen.

All zu Zartbesaiteten würde ich persönlich den Film aber nicht empfehlen,
man bekommt zum Glück den Geruch in den einzelnen Szene nicht mit,
aber ein bißchen Blut fließt halt schon.

Hier noch die Homepage für Interessierten:
www.ourdailybreat.at

2

Dienstag, 6. März 2007, 16:55

Kann man sagen, dass der Film quasi eine Splatterfassung von "We Feed The World" ist? Leider läuft er nur noch heute und morgen, also keine Chance für mich ihn im Kino zu sehen. Schade!
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I Suppose Even The Son Of God - Gets It Hard Sometimes - Especially When He Goes Round - Saying I Am The Way

3

Dienstag, 6. März 2007, 17:09

Hab leider "We Feed The World" nicht gesehen.

Würde aber nicht sagen, dass dieser Film blutrünstig ist. Dadurch das niemand das Wort ergreift, soll sich der Zuschauer selbst sein Teil dazu denken. Es geht einfach um eine Bestandsaufnahmen wie heuzutage Lebensmittel produziert werden.

Vielleicht läuft er ja später noch in irgendeinem anderen Kino in Halle.