Schwarzes Halle

Muss man denn auch immer den dazugehörigen Comic kennen um sich ein Urteil bilden zu dürfen? Ich meine, eine GUTE Comicverfilmung sollte es doch ausmachen, dass man sich eben nich noch unbedingt zusätzlich damit beschäftigt, oder?
Und man bewertet ja dann den Film und nich den Comic oder den Namen bzw. die Marke "Transformers" im Allgemeinen.

Um beim Thema zu bleiben: Ich hab mir weder Teil 1 noch Teil 2 reingezogen aber der Trailer des 2. hat mir auch irgendwie vermittelt, dass ich das nach dem neuen Terminator auch gar nich tun muss

Beide Teile nicht gesehen und hab ich ehrlich gesagt auch nicht vor. Filme, die nur aus Effekthascherei bestehen, interessen mich nicht sonderlich. :x

Zitat von »Fetishdoll«

Muss man denn auch immer den dazugehörigen Comic kennen um sich ein Urteil bilden zu dürfen?

Das sagt ja keiner, aber eine Comicverfilmung sollte weder Leser noch Nichtleser verprellen.

Da ich nicht mehr als ordentliches Gerummse erwartet habe, wurde ich auch nicht enttäuscht. Was mich allerdings gestört hat, war das, was ich die Jar-Jar-Binks-isierung nenne. Eigentlich ernsthafte, düstere Stoffe werden aufgeweicht durch pseudowitzige Sprüche oder Figuren, die imho jegliche Stimmung und Spannung aus einem Film nehmen. Wird dem Publikum der Umgang mit einem düsteren Stoff nicht mehr zugetraut?