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41

Sonntag, 30. September 2007, 21:51

Öhm... Jep, so war es gemeint... Sorry etwas doof ausgedrückt
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SILENCE..... I Kill YOU!

42

Sonntag, 30. September 2007, 22:52

vielleicht haben diese menschen ein helfersyndrom...oder sie waren schonmal in der situation, dass niemand aus der familie einem anderen helfen konnten,sodass sie auf die hilfe von außen angewiesen waren.

ich würde meinem körper allerdings auch keine so schwierige op unterziehen,solange ich noch lebe bzw. nur,wenns um jemanden geht,den ich kenne.

43

Dienstag, 16. Oktober 2007, 11:58

ich finde Organspende sehr wichtig, gibt es doch vielen ein halbwegs normales Leben zurück. Ich selber darf nicht spenden, obwohl ich es machen würde.

Schade, das es nicht mehr Spender gibt, denn es ist sehr frustrierend, auf ein Organ zu warten und zusehen zu müssen, wie die wertvolle Zeit verstreicht.
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Die Welt hat viele Rätsel, aber sie hat ebenso viele Lösungen , tausendmal schöner als die Rätsel.

44

Montag, 22. Oktober 2007, 22:21

wenn ich von mir ausgehe, würde ich keine organe spenden. liegt wohl bei mir an der tatsache, dass ich meine ethische grenze anders setze als die meisten menschen.
klar kann es auch sein, dass ich es anders sehe, wenn in meiner familie jemand erkrankt und ich als lebendspender in frage kommen würde.
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"Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart."

45

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 05:54

in anderen ländern wird jeder automatisch als organspender angesehen der nicht ausdrücklich seine ablehnung erklärt.so sollte man das hier auch handhaben mit dem zusatz, das der nichtspender keinerlei anspruch auf organe im notfall hat.
lebendspenden lehne ich ab.
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

46

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 12:13

Zitat

Original von grausam
lebendspenden lehne ich ab.


wie darf man das jetzt verstehen?.. das du niemanden deine beispiel: niere spenden würdest oder das dir ein angehöriger im falle das du eine spenderniere oder leber brauchst, ablehnen würdest...*gruebel*

was wäre wenn der fall eitreten würde (nur als beispiel) das dein kind eine spenderniere braucht und du der jenige bist der die selbe blutgruppe hat und somit als idealer spender in betracht kommen würdest.. lebendspende ist besser..das organ ist sehr frisch und kommt inerhalb von wenigen minuten in den neuen körper.. das organ ist frischer und hat nur kurz seine funktion eingestellt.. bei der totenspende vergeht weit mehr zeit...

mein vater hat die selbe blutgruppe wie ich und kam somit als spender in frage.. ich wollte es aber nicht das mein vater unters messer kommt.. ich habe gewartet bis ein passendes spenderorgan für mich bereitliegt... ich hatte das glück und bekamm am 19.02.1997 meine spenderniere.. und bin dankbar dafür das ich das leben wieder richtig genießen kann.. auch wenn dieses organ nicht ewig hält.. ich denk nicht an morgen..ich lebe wie ein normaler, gesunder mensch..

47

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 22:05

Zitat

Original von Ghost~of~Sparta

Zitat

Original von grausam
lebendspenden lehne ich ab.


wie darf man das jetzt verstehen?.. das du niemanden deine beispiel: niere spenden würdest oder das dir ein angehöriger im falle das du eine spenderniere oder leber brauchst, ablehnen würdest...*gruebel*

eine leber lebend spenden? wie soll der spender dann überleben?

Zitat

Original von Ghost~of~Sparta
was wäre wenn der fall eitreten würde (nur als beispiel) das dein kind eine spenderniere braucht und du der jenige bist der die selbe blutgruppe hat und somit als idealer spender in betracht kommen würdest.. lebendspende ist besser..das organ ist sehr frisch und kommt inerhalb von wenigen minuten in den neuen körper.. das organ ist frischer und hat nur kurz seine funktion eingestellt.. bei der totenspende vergeht weit mehr zeit...



es kann nicht sein dass sich lebende verstümmeln, nur weil andere sich zu fein sind ihre organe nach dem tod zuspenden.
ich würde lebendspende ablehnen sowohl als spender als auch empfänger.
mit einer niere kann man zwar leben aber muss sich sehr einschränken und läuft gefahr irgendwann selber zum dialysefall zu werden.
ausserdem kann das organ abgestossen werden und dann geht es nicht mehr zum spender zurückzupflanzen.
die betroffenen (verwandten) stehen unter hohen psychologischen druck und dafür ist der bescheuerte gesetzgeber schuld der nicht endlich das tranzplantationsgersetz ändert.wieviele müssen sich noch verstümeln lassen damit endlich was passiert.
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

48

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 23:08

na wie gut, dass noch jeder das recht auf freie selbstbestimmung hat...

grausam würde´s absprechen....sehr nett. *pfeif*



das würde das volk natürlich unheimlich glücklich machen, wenn man ohne die zustimmung der betroffenen (verstorbenen - und ja, ihnen kanns eigentlich egal sein...aber dennoch ist es IHR körper) und der verwandten anfängt, leichen "auszuweiden".
den unmut des volkes bei so einem beschluss kann ich mir grad BILDhaft vorstellen... "Staat weidet Tote gegen ihren Willen aus" ... *skeptisch*
______________________________

/o/ NÖRGEL-GROUP ASSEMBLE \o\



_.«¤°'¯¦»Kµåøs«¦¯'°¤»._
"du bist nicht nur musikalisch hardcore" ^^

49

Donnerstag, 25. Oktober 2007, 23:17

Zitat

Original von grausam
eine leber lebend spenden? wie soll der spender dann überleben?
Informier dich. Einen Leberlappen kann man relativ problemlos entbehren.

Zitat

mit einer niere kann man zwar leben aber muss sich sehr einschränken und läuft gefahr irgendwann selber zum dialysefall zu werden.
Medizinischer Quark. Man hat keinerlei Einschränkungen mit nur einer Niere. Erst im hohen Alter nimmt die Funktion der Niere etwas mehr ab, als das im Vergleichsfalle mit zwei Nieren passieren würde. Und natürlich besteht das theoretische Risiko, die zweite Niere durch Unfall, Krankheit oder ... Organräuber zu verlieren, da bei solchen Gelegenheiten aber meist beide Nieren betroffen wären, ist auch das vernachlässigbar. Abgesehen von den typischen Risiken, die mit jeder Operation einhergehen, gibt es also nichts, was aus medizinischer Sicht dagegen sprechen würde.

Also bevor du hier Reden über "Verstümmelung" schwingst, informiere dich bitte.

Abgesehen davon bin ich auch für eine Gesetzesänderung. Allerdings würde bei einer Umkehrung der Vorraussetzungen (man muss ausdrücklich einer postmortalen Spende widersprechen, statt ihr bis jetzt ausdrücklich zustimmen zu müssen) die Versuchung bestehen, eine Widerspruchserklärung "verschwinden" zu lassen.
Also bliebe nur eine zentrale Registrierung übrig, die vor der Entnahme der Organe befragt werden müsste.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

50

Freitag, 26. Oktober 2007, 00:18

Zitat

Original von -=]KhAoS[=-
na wie gut, dass noch jeder das recht auf freie selbstbestimmung hat...

grausam würde´s absprechen....sehr nett. *pfeif*



das würde das volk natürlich unheimlich glücklich machen, wenn man ohne die zustimmung der betroffenen (verstorbenen - und ja, ihnen kanns eigentlich egal sein...aber dennoch ist es IHR körper) und der verwandten anfängt, leichen "auszuweiden".
den unmut des volkes bei so einem beschluss kann ich mir grad BILDhaft vorstellen... "Staat weidet Tote gegen ihren Willen aus" ... *skeptisch*


man könnte ja das volk befragen,nur glaub ich es hat gar keine meinung weil es alles was mit krankheit und tod zu tun hat verdrängt.
ich finde das ausweiden von frisch verstorbenen oder hirntoten nicht schlimmer als das von lebenden spendern.natürlich macht der das freiwillig aber was bitte heist denn das schon.er steht unter moralischem druck.macht sich womöglich vorwürfe ,tut er es nicht.
tut er es doch,klafft eine riesige wunde in seinem bauch.( zum vergleich:nierenempfängern dagegen wird die kaputte niere nicht entfernt,wegen des risikos was durch die wunde entsteht).
wie das moralisch zu bewerten ist,wenn bspw. ein 20 jähriger einem 60jähigen was spendet oder andere gewissensfragen sei jedem selbst überlassen, aber voraussetzen sollte man sowas nicht.
die leber betreffend sei festgestellt,dass etwa 25 prozent der deutschen eine eingeschränkte leberfunktion haben was das risiko einer schrumpfleber in sich birgt.das zeigt wie sensibel dieses organ ist und spendet man einen teil davon ist die gefahr von folgeschäden noch grösser.
andererseits sollte jeder mit seinen innereien sorgsam umgehen.
ich halte es dehalb für vernünftiger , dass die toten sich für die lebenden opfern und nicht die lebenden für die lebenden.die selbstbstimmung endet mit dem tod.
natürlich gibt es immer welche die dagegen sind aber dann sollen die nicht verlangen dass man ihnen organe gibt wenn sie sie brauchen.anders funktioniert ne solidargemeinschaft nun mal nicht.

ps. die angst vor illegalem organraub ist unberechtigt,denn wenn es genug spenderorgane gibt,dann lohnt sich der kriminelle handel nicht mehr.
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

51

Freitag, 26. Oktober 2007, 00:43

Zitat

Original von grausam
die selbstbstimmung endet mit dem tod.
Ich bin mal wieder froh, dass Leute wie du in diesem Land (noch?) nicht das Sagen haben.
______________________________

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52

Freitag, 26. Oktober 2007, 09:19

Zitat

Original von DerHirntot

Zitat

Original von grausam
die selbstbstimmung endet mit dem tod.
Ich bin mal wieder froh, dass Leute wie du in diesem Land (noch?) nicht das Sagen haben.


@Hirntot: .. da stimm voll und ganz zu..

finde die aussge von @grausam ganz schön heftig..*kopfschuettel*

53

Freitag, 26. Oktober 2007, 14:41

Zitat

Original von grausam
die selbstbstimmung endet mit dem tod.


auch mir ist das grade quasi ins gesicht gehüpft. O_o

grausam: denkst du eigentlich bei sowas über deine wortwahl und die tragweite derer nach?
ich mein, was du hier teilweise vom stapel lässt ist echt nich mehr feierlich und schrammt die menschenrechte die klippe runter. *skeptisch*
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54

Freitag, 26. Oktober 2007, 16:00

Zitat

Original von grausam
...
ich halte es dehalb für vernünftiger , dass die toten sich für die lebenden opfern und nicht die lebenden für die lebenden.die selbstbstimmung endet mit dem tod.
...

das nenne ich inkonsequent. in einem thread forderst du das leuten die blumen von nem grab stehlen die hände abgehackt werden, weil sie die totenehre beschmutzen. hier aber misachtest du die selbe totenehre und willst etwas an ihnen vornehmen lassen, was nicht ihrem willen entspricht. oder willst du das den ärzten danach auch die hände abgehackt werden? ^^

organspende sollte etwas freiwilliges bleiben, meiner meinung nach. das einzige mittel das ich für eine bessere versorgung mit spenderorganen sehe ist eine weitläufige aufklärung über das thema. viele menschen nehem sich nicht die zeit sich über solche themen zu informieren und kommen deshalb nicht auf die idee so zu helfen (sei es wegen angst vor dem tot oder unbehagen wegen operativen eingriffen). wer solidarität will darf sie nicht mit gewalt einfordern.
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The Hammer of Justic is Unisex.
Batman
I feel like going into the woods and beating trees into submission with roundhouse kicks.

55

Freitag, 26. Oktober 2007, 18:14

@derhirntod

meine meinung über pietät dürfte bekannt sein.
ich stelle aber dennoch die lebenden über die toten.
und...du brauchst keine angst haben.ich habe nicht die absicht die macht zu übernehmen.denn da müsste ich mich mit viel zu viel gewürm rumärgern.vielmehr sehe ich mich als die stimme der vernunft.

@khaos

welche tragweite? in einigen ländern ist die organspende selbstverständlich.
welche menschenrechte? wenn jeder das recht hat der regel ausdrücklich zu widersprechen.ja es wird sogar gefordert einen standpunkt zu vertreten, insofern ist es doch selbstbestimmungsfördernd.
welches deiner menschenrechte wird hier beschnitten?

@ghost of sparta
wenn es organe nur für organspender gegeben hätte,dann wärst du vielleicht schon viel früher in den genuss deiner niere gekommen und dein vater wäre nicht vor die gewissensfrage gestellt worden.
in deiner warteliste hätten keine patienten vor dir gestanden die selbst keine spender sind und die solidagemeinschaft nur ausnutzen.

@maniac

die entnahme von organen ist keine leichenschändung , sondern eine nützliche und notwendige aktion.(gegen die man im betr.fall einspruch erheben kann).
der gedanke etwas post mortem herrausgeschnitten zu bekommen ist sicherlich unangenehm aber nicht unangenehmer als der tod selbst und nicht unangenehmer als die freundliche frage das arztes ob man nicht freiwillig seinem 70 jährigen alkoholkranken onkel ein stück vo seiner leber abgeben wöllte.
das prinzip der aufklärung hat bissher nicht funktioniert,gescheitert an der menschlichen ignoranz.
das derzeitige prinzip ist dass jeder rechte hat aber keiner pflichten und das ist utopie nichts weiter.
manchmal ist freiheit auch ,wenn einem unangenehme entscheidungen abgenommen werden.
ps. : du kannst deinen beitrag noch bearbeiten,bezuglich der darin enthaltenen unterstellung oder durch quellenangabe ergänzen.
danke.
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56

Freitag, 26. Oktober 2007, 19:35

@grausam:
ich kann nur hoffen das du niemals in die situation kommst, wo du dringend ein spenderorgan brauchst.. dann siehst du sehr alt aus...

es ist aber interessant das es leute gibt die so denken wie du oder vielleicht noch schlimmer.. aber ich bin froh das der fößte teil der user eine andere meinung vertreten als die deine...

mein vater hat sich nie mit dem gewissen herumschlagen müssen..denn ich hatte das glück und mir ging es trotz der dialyse relativ gut.. und habe nie mit meinem vater auf eine eventuelle lebenspende gesprochen...

die meisten kranken menschen wie ich (oder schlimmer) einer bin, der sein ganzes leben schon medikamte einnehmen muß, kommt als spender sowieso nich in frage..da der körper mit medikamenten in berührung gekommen ist.. auch blutspenden darf ich nicht..

57

Freitag, 26. Oktober 2007, 21:57

Zitat

Original von Ghost~of~Sparta
@grausam:
ich kann nur hoffen das du niemals in die situation kommst, wo du dringend ein spenderorgan brauchst.. dann siehst du sehr alt aus...

ich weiss dass ich dann alt aussehe.ich als organspender finde es ungrecht im notfall mit einem unfähigen system zu tun zu haben so wie wir es jetzt haben.
desshalb möchte ich andere gesetze.


Zitat

Original von Ghost~of~Sparta
es ist aber interessant das es leute gibt die so denken wie du oder vielleicht noch schlimmer.. aber ich bin froh das der fößte teil der user eine andere meinung vertreten als die deine...




warum bist du darüber froh?
warum verurteilst du als empfänger einer totenspende meine meinung die genau dieses fördern soll?
hast du überhaup verstanden,was ich geschrieben habe?
wie willst du die spendenbereitschaft steigern,was bissher auch die werbung nicht geschafft hat.
konzepte.strategien.
wie willst du erreichen,dass der träger eines organausweises diesen auch täglich bei sich trägt?
deine meinung interessiert mich weil sie aus erster hand kommt,aber du hast dich im letzen beitrag irgendwie widersprochen finde ich.
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58

Freitag, 26. Oktober 2007, 22:40

Zitat

Original von grausam
@maniac

das prinzip der aufklärung hat bissher nicht funktioniert,gescheitert an der menschlichen ignoranz.
das derzeitige prinzip ist dass jeder rechte hat aber keiner pflichten und das ist utopie nichts weiter.
manchmal ist freiheit auch ,wenn einem unangenehme entscheidungen abgenommen werden.
ps. : du kannst deinen beitrag noch bearbeiten,bezuglich der darin enthaltenen unterstellung oder durch quellenangabe ergänzen.
danke.

zu aufklärung: vergleiche wissen und lebensweise mittelalter mit wissen und lebensweise heute. nuf said

es ist dir sehr zuträglich das ich dir dein eigenes geschriebs hinterher tragen soll nur damit du noch ein wenig die illusion der schlüssigkeit deiner argumente behälst ^^

und wo ziehst du da die linie zwischen nichtachtung der toten und "nützliche und notwendige" aktion? fest steht das die rechtslage zz. davon ausgeht, dass wenn ein verstorbener zu lebzeiten der organspende nicht zugesagt hat, er dagegen war. somit wäre eine organentnahme doch gegen den willen des toten und somit schändung seiner selbst und seines andenkens.
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59

Freitag, 26. Oktober 2007, 23:05

Zitat

Original von Maniac

das nenne ich inkonsequent. in einem thread forderst du das leuten die blumen von nem grab stehlen die hände abgehackt werden, weil sie die totenehre beschmutzen. hier aber misachtest du die selbe totenehre und willst etwas an ihnen vornehmen lassen, was nicht ihrem willen entspricht. oder willst du das den ärzten danach auch die hände abgehackt werden? ^^



anfrage an sender jerewan:
stimmt es,dass der bürger grausam für blumendiebe das abhacken der hände gefordert hat?

sender jerewan:
im prinzip ja.allerdings mit der einschränkung,dass
dass der bürger grausam nicht das abhacken der hände gefortert,sondern selbiges auf grund der abeitskrafterhaltung abgelehnt hat.

quelle:
http://www.schwarzes-halle.de/thread.php…51b2977ad02dba6
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jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

60

Samstag, 27. Oktober 2007, 03:57

Zitat

Original von grausam
anfrage an sender jerewan:
stimmt es,dass der bürger grausam für blumendiebe das abhacken der hände gefordert hat?

sender jerewan:
im prinzip ja.allerdings mit der einschränkung,dass
dass der bürger grausam nicht das abhacken der hände gefortert,sondern selbiges auf grund der abeitskrafterhaltung abgelehnt hat.
Ein "Ja, aber ..." ist immernoch ein "Ja."
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