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Original von Lacrimae
[...]
(z.B. Demos organisieren, Unterschriften sammeln, Informationsstände machen etc.)
[...]
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Original von Sadist
Was für Tiere wollt ihr denn 'schützen'?
Exotische Spinnenarten? Heimische Dackel?
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Original von Lacrimae
ich bin Miglied im Verein 'Die Tierbefreie [..]
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Original von Abs
wird also eher um zuchtvieh und nutztiere gehen.
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Original von Lacrimae
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Er unterstützt Aktivistinnen in Rechtssachen
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War klar, dass so dumme Bemerkungen kommen müssenZitat
Original von DerHirntot
Wir wissen noch nicht, was wir machen wollen, aber wir wollen erstmal eine Vereinsgruppe gründen. Aha. Viel Glück.
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Für so genannte autonome Tierrechtlerinnen und Tierrechtler, die das Risiko einer Strafverfolgung eingehen, um Tieren das Leben zu retten, übernehmen wir die Öffentlichkeits- und Pressearbeit, außerdem zeigen wir unsere Solidarität mit der Übernahme von Rechtshilfekosten. (>> Rechtshilfe)
Ein Leben wird für uns immer mehr wert sein als eine aufgebrochene Tür, ein zerstörtes Tierversuchslabor oder ein in Brand gezündeter Fleischtransporter. Gesetze, die ein metallenes Schloss oder einen hölzernen Jägerhochsitz höher einstufen als tierliche Individuen mit weitreichenden Empfindungen, können wir nicht akzeptieren. Es ist dringend ein neues Rechtsverständnis geboten, das menschliches und tierliches Leben gleichermaßen höher stellt als totes Material. Wir sehen es als moralisches Recht an, Tiere, die in Not sind, zu retten. Bedingung bei solchen Aktionen bleibt grundsätzlich die Unversehrtheit menschlicher und tierlicher Leben.
Derer Menschen, denen tierisches Leben SCHEIß EGAL ist.Zitat
Original von DerHirntot
Letzten Endes bedeutet es nämlich nichts anderes, als dass euch die Rechte (ethisch wie juristisch) anderer Menschen scheissegal sind, wenn es um die Durchsetzung eurer durchaus löblichen Ziele geht.
Ich finde es immer wieder interessant, wenn Menschen sich aussuchen, welche Gesetze für sie bindend sind und welche nicht. Es gibt nunmal Leute, die andere Ansichten über die ethische Einordnung tierischen Lebens vertreten, egal ob sie damit recht haben oder nicht. Du sprichst ihnen jede Form von Schutz durch das Gesetz ab, indem du ihr Hab und Gut, und damit ihre Existenz sozusagen vogelfrei stellst. Merkst du nicht, dass du damit genau das selbe machst, was du bei ihnen anprangerst?Zitat
Original von Lacrimae
Derer Menschen, denen tierisches Leben SCHEIß EGAL ist.
Wenn man im Rahmen des Legalen nichts erreichen kann gegen dieses grausame Vorgehn gehen Tiere (hast du dir schon mal Bilder aus Versuchslaboren oder Pelzfabriken angeschaut?), dann muss man es eben illegal tun. Und das vertrete ich voll und ganz.
Zitat
Original von Lacrimae
Derer Menschen, denen tierisches Leben SCHEIß EGAL ist.Zitat
Original von DerHirntot
Letzten Endes bedeutet es nämlich nichts anderes, als dass euch die Rechte (ethisch wie juristisch) anderer Menschen scheissegal sind, wenn es um die Durchsetzung eurer durchaus löblichen Ziele geht.
Wenn man im Rahmen des Legalen nichts erreichen kann gegen dieses grausame Vorgehn gehen Tiere (hast du dir schon mal Bilder aus Versuchslaboren oder Pelzfabriken angeschaut?), dann muss man es eben illegal tun. Und das vertrete ich voll und ganz.
Achso..das mit den Aktivistinnen war nicht beabsichtigt, ist mir auch erst im Nachhinein aufgefallen.
Widerstand gegen das Gesetz gab es in der Geschichte zu Hauf..nehmen wir doch den Nazionalsozialismus, der von Shadow kurz angetippt wurde. Was die Widerstandsgruppen getan haben, war auch illegal vor dem damals geltenden Gesetz. Verurteilst du das auch?Zitat
Original von DerHirntot
]Ich finde es immer wieder interessant, wenn Menschen sich aussuchen, welche Gesetze für sie bindend sind und welche nicht. Es gibt nunmal Leute, die andere Ansichten über die ethische Einordnung tierischen Lebens vertreten, egal ob sie damit recht haben oder nicht.
Sehe ich wie gesagt ganz genauso. Das Problem ist nur: Wie lange wird das noch dauern?!? Wie viele Tiere verenden bis dahin noch? Und als weiteres Problem kommt noch hinzu, dass die meisten Menschen blind sind für Öffentlichkeitsarbeit. Wenn ihr einen Infostand auf der Straße seht, was tut ihr dann? Weitergehen? Die meisten tun das nämlich. Aber wenn in der Zeitschrift ganz groß steht, dass Tiere aus einem Labor befreit wurden, dann lesen die meisten. D.h. mit legalen Aktionen weckt man das Interesse der Menschen nicht mehr und das Problem gerät wieder in Vergessenheit. Aber jede Demo, die nicht legal war und durch Polizisten vereitelt wurde, wird ne große Schlagzeile und macht die Menschen wieder aufmerksam.Zitat
Ich stehe bis zu einem bestimmten Level hinter dem Tierschutzgedanken. Allerdings muss dieser Gedanke in den Köpfen der Menschen ankommen, nur dann wird sich etwas ändern.
Achso..ich will auch noch ausdrücklich gesagt haben, dass die Gruppe, die ich gründen möchte, keine Befreiungsaktionen durchführen wird, sondern sich auf die Öffentlichkeitsarbeit und wahrscheinlich Spendensammlung konzentriert!!Zitat
Und Leute wie ihr, die nichts anderes als einen Krieg gegen eben diese Leute führen, tun dem Tierschutz damit ganz sicher keinen Gefallen. Der Zweck rechtfertigt eben nicht die Mittel.
Das haben wir schon verstanden. Sonst wär die Anerkennung der Gemeinnützigkeit auch etwas schwer geworden, nicht?Zitat
Achso..ich will auch noch ausdrücklich gesagt haben, dass die Gruppe, die ich gründen möchte, keine Befreiungsaktionen durchführen wird, sondern sich auf die Öffentlichkeitsarbeit und wahrscheinlich Spendensammlung konzentriert!!
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Original von -Shadow-dazu fehlt nur noch eine Erweiterung deines Satzes:
"... und die die nicht für uns sind sind gegen uns."
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Original von Lacrimae
Schade..ich dachte hier wäre man bereit zu handeln und nicht bloß große Töne zu spucken. Irren ist menschlich..
Oh klar..jetzt sollen die Aktivisten groß Werbung machen oder wie? Nee, über sowas rege ich mich nicht mehr auf. Ich habe meine Meinung klar gemacht, du deine..und dabei belassen wir es am besten. Ich will nur noch gesagt haben, dass es beide Seiten braucht, also diejenigen die die Aktionen durchführen, aber ebenso diejenigen, die denen Unterstützung geben. Und wenn du das nicht verstehst und es als 'sich verstecken' ansiehst, dann weiß ich auch nicht weiter.Zitat
Original von DerHirntot
Ich weiss aber nichtmal, was ich schlimmer finde, die Aktivisten, die nicht zu ihren Taten stehen, oder die Vereinsmitglieder, die andere die Drecksarbeit machen lassen, sich hinter dem Mäntelchen der Öffentlichkeitsarbeit verstecken und sich dann aufregen wenn man hier "nicht handelt und nur große Töne spuckt"
Ich denke nur, wenn jemand so von einer Sache überzeugt ist, dass er dafür bereit ist, gegen bestehende Gesetze zu verstossen, sollte er auch den Mumm haben, das offen zu machen. Das wär mal Öffentlichkeitsarbeit. Wenn die Leute sehen, dass es eben nicht nur "Vandalen" sind, die nachts Eigentum zerstören, sondern dass sie auch bereit sind, dafür die strafrechtlichen Konsequenzen zu tragen, dann würden sie bestimmt mal genauer auf die Gründe für den "Vandalismus" schauen. Wenn die Überzeugung der Jungs aber nur für die erwähnten "Nacht-und-Nebel-Aktionen" reicht, stehen sie für die Öffentlichkeit wohl weiter auf einer Stufe mit Sprayern und Strassenbahnhaltestellenkaputtmachern.Zitat
Original von Lacrimae
Oh klar..jetzt sollen die Aktivisten groß Werbung machen oder wie? Nee, über sowas rege ich mich nicht mehr auf. Ich habe meine Meinung klar gemacht, du deine..und dabei belassen wir es am besten. Ich will nur noch gesagt haben, dass es beide Seiten braucht, also diejenigen die die Aktionen durchführen, aber ebenso diejenigen, die denen Unterstützung geben. Und wenn du das nicht verstehst und es als 'sich verstecken' ansiehst, dann weiß ich auch nicht weiter.
Um verhaftet zu werden und im Gefängnis gar nichts ausrichten zu können?Zitat
Original von DerHirntot
Ich denke nur, wenn jemand so von einer Sache überzeugt ist, dass er dafür bereit ist, gegen bestehende Gesetze zu verstossen, sollte er auch den Mumm haben, das offen zu machen.
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Original von Lacrimae
Und was die Infostände angeht, magst du recht haben. Es wird immer Leute geben, die sich hinstellen ohne wirklich einen Plan zu haben. Aber deshalb gleich alles in der Richtung ignorieren? Naja, ist natürlich leichter so, stimmt schon..