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21

Mittwoch, 9. Mai 2007, 15:21

Selbst wenn ich hier ganz allein mit meiner Meinung stehe: ich glaube ganz fest an eine "höhere Macht" und an ein Leben nach dem Tod! Wie sollte ich sonst diesen ganzen irdischen Scheiß überstehen?

Die Vorstellung, dass alles was ich bin - meine Gefühle, meine Erinnerungen, mein Charakter - nach meinem Ableben in einem großen, schwarzen Nichts landet und dann alles endgültig vorbei ist, geht eindeutig über meine Schmerzgrenze hinaus!
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Kann nicht schlafen, kann nicht essen,
kann deine Augen nicht vergessen.
Die Zeit steht still, du bist so fern,
du fehlst mir so, mein kleiner Stern!

22

Mittwoch, 9. Mai 2007, 15:23

eben.
der glaube an gott und nachleben rührt einfach aus der menschlichen angst vorm endgültigen ende.
______________________________

Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.

23

Mittwoch, 9. Mai 2007, 15:26

auf der müllkippe des "nichts" landet nichts...

dazu gibt es die instanz der "lipika" - "der aufzeichner" - aus welchem auch das karma des jeweiligen zu erklären ist

der mensch als ichbwusstes lebewesen ist aber unumstösslich nur ein "temporärer handlungskörper" um es mal brachial zu verbildlichen


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edit

die tatsache dass sich "glauben" oder die klammerung an den gottesbegriff so äussern wie es sich in der regel äussert findet sicher vorwiegend den ursprung in der angst vor der gewissheit des todes

erklärt auch wieso der begriff "gott" so beladen ist mit wunschprojektionen
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ernste stunde


*wanne*
ich glaub ich bin verliebt *komasauf*

24

Mittwoch, 9. Mai 2007, 17:00

Zitat

Original von ~Schneewittchen~
Ich schließ mich Hirni in zwei von drei Punkten an - nur den letzten versteh ich nicht so ganz. Wenn da nix mehr kommt, wozu dann Angst haben? Oder ist das eher die Hoffnung, doch nicht vergänglich zu sein?
Jo, genau das meine ich. Die Hoffnung, dass "etwas" bleibt. Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Urinstikt ist, der in uns allen "von Anfang an" vorhanden ist, oder ob das einfach unbewusst dadurch kommt, dass einem aus vielen Richtungen etwas von einer "unsterblichen Seele" erzählt wird.

Zitat

Original von Abs
eben.
der glaube an gott und nachleben rührt einfach aus der menschlichen angst vorm endgültigen ende.
Jenau. Und nicht nur der bewusste Glaube der Gläubigen, sondern auch die diffuse Hoffnung der Skeptiker.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

25

Mittwoch, 9. Mai 2007, 17:29

Ich denke eher, der Glaube an Wiederauferstehung oder Unsterblichkeit der Seele, rühren von einer ungemeinen Selbstüberschätzung und Wichtigtuerei des Menschen her. Ich, für meinen Teil, nehme mich nicht wichtiger, nützlicher oder ernster, als jeden anderen Bestandteil der Umwelt. Immerhin bestehen wir Menschen ja auch nur aus irgendwelchen chem. Elementen - so wie Steine, Sterne oder Fürze.

Zudem bin ich absolut nicht der Ansicht, dass irgendein Lebewesen, außer durch Genetik, vorbestimmte Merkmale hat. Schon gar keinen Charakter! (Und durch Genetik werden nur physische Eigenheiten transportiert / weitergegeben, die dann natürlich die Psyche beeinflussen)
Alles was ab der Geburt mein "Karma" bildet, entwickelt sich durch Erziehung.

Letzlich sind wir eine Laune der Natur. Ein vermutlich einzigartiger, zumindest seltener Zufall / Unfall im Universum.
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--- Die Kapaku auf Papua sind davon überzeugt, dass es nicht gut ist, an zwei aufeinander folgenden Tagen zu arbeiten. ---

26

Mittwoch, 9. Mai 2007, 18:04

Zitat

Original von DerHirntot
Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Urinstikt ist, der in uns allen "von Anfang an" vorhanden ist, oder ob das einfach unbewusst dadurch kommt, dass einem aus vielen Richtungen etwas von einer "unsterblichen Seele" erzählt wird.


Letzteres, würde ich sagen - ich hab dieses Gefühl nämlich nicht. *zwinker* Und das ist auch ganz praktisch so. Ich hab im Diesseits schon genug zu tun, wenn ich mir dann auch noch Hoffnungen auf und Gedanken um das Jenseits machen müsste... huiuiui. *unschuldig* Nee, kann ich mir einfach nicht vorstellen. *kopfschuettel*
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Rule #3: Don't believe what you're told. Double check.
Rule #7: Always be specific when you lie.
Rule #8: Never take anything for granted.
Rule #38: Your case, your lead.

27

Freitag, 11. Mai 2007, 10:51

Zitat

Original von DerHirntot
Die Hoffnung, dass "etwas" bleibt. Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Urinstikt ist, der in uns allen "von Anfang an" vorhanden ist, oder ob das einfach unbewusst dadurch kommt, dass einem aus vielen Richtungen etwas von einer "unsterblichen Seele" erzählt wird.



aber wenn einem aus "vielen richtungen" etwas von der unsterblichkeit erzählt wird, meint das doch lediglich, viele andere menschen erzählen das. und wo haben die das her? kann es nicht eher so sein, dass die hoffnung auf unvergänglichkeit ein urinstinkt ist, der mit dem überlebenswillen zusammenhängt (den ja nicht nur selbstüberschätzende menschen haben) und dass wir uns den im laufe der zeit und mit der relativen sicherheit der neuzeit einfach langsam abgewöhnen?
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Mit dem Kopf gegen die Wand schlagen verbraucht pro Stunde 150 Kalorien.




28

Freitag, 11. Mai 2007, 12:31

Zitat

Original von talea
aber wenn einem aus "vielen richtungen" etwas von der unsterblichkeit erzählt wird, meint das doch lediglich, viele andere menschen erzählen das. und wo haben die das her?
Aus ihren (verschiedenen) Religionen, (verschiedenen) Erziehungen ... was natürlich den gemeinsamen Ursprung im Urinstinkt nicht ausschliessen würde.
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"Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."
Winston Churchill

"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."
Winston Churchill

29

Sonntag, 13. Mai 2007, 20:04

pflanze, insekt, versuchskaninchen, eisbär im zoo, kellerassel,drone, zuchtbulle,kakerlake,amöbe,moos,schimmelpilz ,taubenzecke,wurm,schmeissfliege,

oder

hungerndes kind , frau im islam, von geburt an behindert,kind von assozialen,usw.

die warscheinlichkeit , in einem zustand wiedergeboren zu werden,den man als lebenswert bezeichnen kann ist so gering,dass ich den anorganischen zustand bevorzuge.
______________________________

jede wahrheit braucht einen mutigen , der sie ausspricht

30

Montag, 14. Mai 2007, 14:13

das europäisierte bild dessen und der brei des asiatischen reinkarnationsmythos mögen zwar ein korn des waren in sich tragen - finden aber in ihrer willkürlichkeit von willen auslegung und "stille post" keinerlei entsprechung in der realität
______________________________

ernste stunde


*wanne*
ich glaub ich bin verliebt *komasauf*

31

Montag, 14. Mai 2007, 14:17

Zitat

Original von ISaBN
das europäisierte bild dessen und der brei des asiatischen reinkarnationsmythos mögen zwar ein korn des waren in sich tragen - finden aber in ihrer willkürlichkeit von willen auslegung und "stille post" keinerlei entsprechung in der realität


:-) Wie gut, dass wenigstens einer die kosmischen Zusammenhänge und die philosophisch nie ergründete, ultimative Wahrheit erkannt hat.
Danke für diesen tollen Beitrag zum Thema *augenroll*

Zitat

die Wahrscheinlichkeit , in einem Zustand wiedergeboren zu werden, den man als lebenswert bezeichnen kann ist so gering, dass ich den anorganischen Zustand bevorzuge.


Wer hat behauptet, dass dieser "Zustand" lebenswert sein soll? Der Kreislauf der Wiedergeburt wird in allen entsprechenden Religionen als Qual angesehen.

32

Montag, 14. Mai 2007, 14:32

philosophie ist die "liebe"/ hinwendung zur weisheit, und nicht weisheit selber, welche aus der wahrheit lebt




wenn es eine qual ist - worin liegt der sinn dessen?
und vor allem für was ist es eine qual? - da unumgänglich die persönlichkeitsansicht nicht wiedergeboren werden kann!

edit
wie oben bereits erwähnt ist der reinkarnationsmythos nicht von der hand zu weisen - die frage ist nur WAS(?) re-inkarniert? - das sterbliche muss sterben!!! das ist gesetz - sidie persönlichkeit in ihren grob- und feinstofflichen aspekten wird geboren aus und in der "materie" und zerfällt auch wieder in diese

ein blatt das vom baum fällt kert auch nie wieder sondern zerfällt zu staub - und jedes blatt wird zu seiner zeit fallen!
______________________________

ernste stunde


*wanne*
ich glaub ich bin verliebt *komasauf*

33

Montag, 14. Mai 2007, 14:42

Zitat

Original von ISaBN
wenn es eine qual ist - worin liegt der sinn dessen?
und vor allem für was ist es eine qual? - da unumgänglich die persönlichkeitsansicht nicht wiedergeboren werden kann!


Der Sinn ist es diesen Kreislauf solang zu durchwandern bis man "erlöst" wird, nämlich in der erleuchteten Weisheit den Weg ins Nirvana geht.
Äquivalent dazu sind natürlich das Paradis, Wallhalla, das Mondlicht oder der Tropfsteinhöhlen von Maushausen. *seufz*
Hast du dich je mit den Religionen in der Form beschäftigt, das es dich berechtigt solche Aussagen zu treffen?
Die Qual liegt darin nicht zu wissen wie man erleuchtet wird, d.h. welcher Weg dem 8. Pfad entgegen kommt.
Die "Persönlichkeitsansicht" (wasn das? *kopfkratz*) wird wiedergeboren. Definitiv. Nur wird er unter anderen Bedingungen anders ausgeprägt bzw. kommt unter Umständen nicht zum Vorschein.

34

Montag, 14. Mai 2007, 14:58

ICH bin ICH und DU bist DU
das ist die persönlichkeitsansicht

ansicht meint ihre erscheinung im gesamten
ihrer groben erscheinung nach - bis zu den konstellationen die sie "im innersten zusammenhalten"


was ich sicher nicht vermag ist mich über einzelne worte oder textpassagen zu unterhalten
religionen als gesamtheit und im einzelnen ihrer essenz nach betrachtet weisen "erstaunlich" viel parallelen auf und können anlass geben die wahrhafte essenz zu suchen und sich nicht mit den auslegungssystemen zu begnügen...

wahrheit muss weder konstruiert noch erlesen oder formuliert werden - sie IST - und kann von jedem der wahrhaft sucht auch erkannt werden - denn sie öffnet sich jedem der anklopft



erlösung als solches (das Was noch ungeklärt) kann gearde im heute und jetzt jeder zeit begonnen werden - dringende frage ist nur WAS wird erlöst? denn an diesem punkt ist offenheit nötig - nötig für eine antwort die einer "ICH will erlöst werden!" position vollkommen entgegen steht!
"denn wer sein leben(ICH) verliert um meinetwillen(das "andere") der wird ES(das neue leben) erhalten..."

und das ist auch gesetz - wenn du es so nennen möchtest der 8.pfad - der einzigste - "das was verlören ging heim zu holen"
es ist der endgültige sterbegang(des ICH bin) und ein tot zum wahrhaften leben (des "anderen")
der gang ins nirwana -dem "NICHTS" (gemessen an der kristallisierten ansicht unserer natur)
______________________________

ernste stunde


*wanne*
ich glaub ich bin verliebt *komasauf*

35

Montag, 14. Mai 2007, 16:36

Zitat

Original von ISaBN
wahrheit muss weder konstruiert noch erlesen oder formuliert werden - sie IST - und kann von jedem der wahrhaft sucht auch erkannt werden - denn sie öffnet sich jedem der anklopft


DAS, mein Freund, ist 1. verdammt vermessen zu behaupten und 2. unglaublich dreist gegenüber denen, die ihre Wahrheit in anderen Dingen erkennen als du.
(3. Klingt es verdammt nach Sekte, denn nichtmal Religionen sprechen von unabänderlichen, kosmischen Allroundwahrheiten).
Aber hey, jetzt hast du das Frage des Threads ja beantwortet.
Und nun lassen wir die anderen zu Wort kommen! ;-)

36

Samstag, 19. Mai 2007, 19:17

es gibt leider einen kleinen aber gemeinen unterschied zwischen auslegungssystemen und grundimpulsen der religionen, welche sich so ziemlich alle, in ihren grundaussagen gleichen, soweit diese impulse an einer re-ligio orientiert sind

in den ostlichen regionen:
tao teh king / bhagavad gita / uppanischaden(?schreibweise?) / buddha / keine ahnung was noch...

selbstverständlich können an den worten und ihrer durchaus multiplen ausdeutbarkeit orientiert auch "sekten"artige systeme belebt werden

offt---------------------------
zum thema allrounder lässt sich auf den "allmachtstreat" und den "wissen unendlich bla threat" verweisen

die annahme einer "multiplen" wahrheit ist einfacher sophismus der sich durchaus als natürliches schema, aus der ich-zentralität des menschen, ins allgemeine "bewusstsein" gebohrt hat
und entbehrt in konsequenter betrachtung jeglicher haltbarkeit

das -homo mensura- mag schön klingen aber ist nicht mehr als schmalz in den ohren und vor allem vor den augen
______________________________

ernste stunde


*wanne*
ich glaub ich bin verliebt *komasauf*

37

Samstag, 19. Mai 2007, 20:31

also ich stell ich glaube das es ne welt zwischen himmel und erde gibt
ne art zwischen welt wo meine seele hin geht
und ich dann schützend auf meine tochter auf passen

denn himmel und hölle das ist lächerlich
und verschwinden wird sie net
______________________________

*herzen* Genieße das Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.*engel*

38

Donnerstag, 31. Mai 2007, 18:28

Um das mal zusammenzufassen:

Entweder ihr glaubt das ales vorbei ist.

Oder

Ihr glaubt das da was ist, das aber auf keinen Fall so ist wie irgendeine Religion es behauptet, denn Religionen sind ja schlecht.
Und keiner traut sich zu sagen "Ich glaube nach meinem Tod passiert ... "

Eigentlich traurig......

Denn die Frage war ja was glaubt Ihr, und nicht was glaubt ihr alles nicht!

39

Sonntag, 3. Juni 2007, 21:21

"glauben" im sinne einer ideellen projektion ist doch auch ziemlicher quark

trotzdem kann auch gewusst werden was "nach" dem tod geschieht - und das ist in relativem maße durchaus einsehbar - auch wenn die realität weit aus bitterer ist als der süße honig des reinkarnationsmythos(der ich-persönlichkeit o. "seele") oder zucker der weit idealisierten ewigkeitsprojektion des "himmlischen"


(wobei beide mythen in gewissem licht ihre volle berechtigung haben - aber wie gesagt - die relität ist etwas unbequem)

in deinem sinne:

ICH WEISS was nach meinem TOD geschiet...
ICH BIN nicht MEHR

das ist gesetzt - ob ICH will oder nicht...

dass ICH ungünstigsten falls den rest des sterbeprozesses in den jenseitigen gebieten dieser naturordnung zubringen muss ist zwar möglich - kann aber NICHT wirklich mit einem "weiterleben" bezeichnet werden da es nur ein weiterer teil des natürlichen "zerfallsprozesses" ist
______________________________

ernste stunde


*wanne*
ich glaub ich bin verliebt *komasauf*

40

Sonntag, 3. Juni 2007, 23:30

Zitat

Original von ISaBN
"glauben" im sinne einer ideellen projektion ist doch auch ziemlicher quark


nur ist glauben das einzige was man in bezug auf sachen wie religion und mythen kann. wie kant schon sagte: was du nicht empirisch erfahren kannst, kann dein geist, die ratio, nicht vorab ergründen. du KANNST nur ahnen/glauben/hoffen (ok, also doch mehr als glauben ;-) ) was nach dem tod kommt. DANACH kannst du es wissen - aber auch nur WENN dann was kommt. sonst nicht.

Zitat

trotzdem kann auch gewusst werden was "nach" dem tod geschieht


nur von leuten mit harfe und heiligenschein, um es mal plakativ zu sagen. ;-)


Zitat

ICH WEISS was nach meinem TOD geschiet...
ICH BIN nicht MEHR


woher weißt du das? du WEISST, dass nach deinem tod dein körper vergammelt und wieder in den physikalischen kreislauf des universums eingeht.
darüber reden wir hier aber nicht. dein "ich" ist nicht dieser körper. es mag in den physikalisch chemischen prozessen deines hirns begründet sein, ja vieleicht ist dein ich, dein du, sozusagen, wirklich nur eine illusion - aber es beschränkt sich nicht auf deinen körper.
die frage ist, ob diese ich-illusion eben irgendwie nach dem tod ihres lebenserhaltungssystems bestehen bleibt. und das kannst du nicht wissen.
außer natürlich du kürzlich verstorben. :-[]
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Harry Potter#7
Es sterben Hedwig, Moody, Dobby, Fred, Snape und Voldemort - sein Todesfluch wird reflektiert.
Harry (= Horcrux!) bringt sich um, tötet damit aber nur den Voldemort-Teil in sich!
Harry heiratet Ginny, Ron heiratet Hermione.