Der Duden der deutschen Rechtschreibung und Grammatik sagt:
ab|sọn|der|lich ‹Adj.›: vom Gewöhnlichen, Üblichen abweichend: -e Reaktionen; ein -er
Mensch; sein Verhalten wirkte ziemlich a.
Wir sagen:
Abs|on|der|lich ‹Subs.›: das Gewöhnliche, Übliche abstreifend: -er Prototyp; ein –er
Mensch; sein Verhalten macht ihn zu A.
Genug der trockenen Theorie!
Liebes Hasipupsi,
die größten, ehrlichsten und besten Glückwünsche zu deinem Jahrestag Nr. 25d.
Was wünscht man einem, der schon alles hat? *grübel*
Na das das Alles so bleibt und nie schwindet.
Das wären dann die Gesundheit, das Glück, die Freude, die Liebe, die Tugend, die Anne, die Nachbarn und die Aerodynamik der Riechdrüsen 
Was wichtig ist, weißt du selbst, meist sogar hundertmal mehr als der Rest.
Und trotzdem wollen wir gern noch etwas ergänzen:
Wichtig ist, dass du so bleibst wie du bist, dich nicht verbiegst oder gar brichst, und wenn, nur wenn sich’s auch wirklich lohnt.
Es fällt schwer zu sagen wer oder was gemeint ist, aber wir nutzen die Gelegenheit, um einen Dank an jene Sache zu schicken, die bewirkt hat, dass es dich gibt:
Also, vielen Dank, dass es Abs gibt! Ohne ihn wäre es einfach mist.
Pupsi, ich hab mir dir Freiheit genommen dich partytechnisch schon einmal aufzumotzen.
Hoffe das geht in Ordnung.
*tröööt* *wolkenhündchenrumwedel*
Mit den besten Wünschen, deine Lieblingsnachbarn A. und G. :-*