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Original von Der_Tote_Dichter
Freiheit, in all ihrer Ungebundenheit und substanzlosigkeit, lässt sich auf einer geistigen Ebene mit der Suche zur Entscheidung vereinheitlichen.
Zitat
Gundlegend braucht man ein Gefäß (sprich Gefängnis od. Körper), das einen einen Mangel an freiheit angedeien Läßt, d.h. Regeln und Vorgaben bei denen man aneckt und folglich die deterministische Auslegung des Individuums in frage Stellen.
Zitat
Folglich entsteht eine Disonanz, auf Grund eines Mangels, zum Begriff der eigenen Freiheit. Dannach beginnt die Suche um sich selbst wieder im Rahmen seiner gegebenen Grenzen zu Bewegen.
Zitat
Mitunter auch mit Gedanken die die göttliche übermenschlichkeit suchen und mit Gedanken welche das eigene Dasein, mit seinen vorhandenen Spielräumen, verneinen, doch schließlich findet sich die Entscheidung im Rahmen der eigenen Existenz.
Freiheit ist ein Prozess. Wille ist gegeben und der Ruf nach freien Willen ist ein Hilfeschrei, grund eines Mangels.
Die Rekursive des Ganzen währe die suche nach festen Werten und Sicherheit. Schlussendlich der selbe Prozess.
Zitat
Original von Der_Tote_Dichter
Freiheit, in all ihrer Ungebundenheit und substanzlosigkeit, lässt sich auf einer geistigen Ebene mit der Suche zur Entscheidung vereinheitlichen.
Gundlegend braucht man ein Gefäß (sprich Gefängnis od. Körper), das einen einen Mangel an freiheit angedeien Läßt, d.h. Regeln und Vorgaben bei denen man aneckt und folglich die deterministische Auslegung des Individuums in frage Stellen.
Folglich entsteht eine Disonanz, auf Grund eines Mangels, zum Begriff der eigenen Freiheit. Dannach beginnt die Suche um sich selbst wieder im Rahmen seiner gegebenen Grenzen zu Bewegen. Mitunter auch mit Gedanken die die göttliche übermenschlichkeit suchen und mit Gedanken welche das eigene Dasein, mit seinen vorhandenen Spielräumen, verneinen, doch schließlich findet sich die Entscheidung im Rahmen der eigenen Existenz.
Freiheit ist ein Prozess. Wille ist gegeben und der Ruf nach freien Willen ist ein Hilfeschrei, grund eines Mangels.
Die Rekursive des Ganzen währe die suche nach festen Werten und Sicherheit. Schlussendlich der selbe Prozess.
Zitat
Original von Lareine
Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt. (Wittgenstein)
Soviel zur Unbegrenztheit...
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Original von Abs
sprache ist generell begrenzt, weil es keine unendlich vielen begriffe geben kann.
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Original von Dark Mutschekübchen
Wobei wir auch gleich bei den Punkten angekommen sind wo wir nicht frei sind, nämlich denen Die wir zum Erhalt unserer selbst benötigen, unseren Trieben sozusagen.
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Original von ichiro
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Original von Dark Mutschekübchen
Wobei wir auch gleich bei den Punkten angekommen sind wo wir nicht frei sind, nämlich denen Die wir zum Erhalt unserer selbst benötigen, unseren Trieben sozusagen.
Wo sind den die Grenzen der Triebe Deiner Meinung nach?
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Original von doff
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Original von ichiro
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Original von Dark Mutschekübchen
Wobei wir auch gleich bei den Punkten angekommen sind wo wir nicht frei sind, nämlich denen Die wir zum Erhalt unserer selbst benötigen, unseren Trieben sozusagen.
Wo sind den die Grenzen der Triebe Deiner Meinung nach?
ich behaupte mal es wäre hier günstig den schwerpunkt der betrachtung zu ändern...
sind bspw.(!) die natürlichen triebekräfte in ihrer vielfalt nach nicht die begrenzungen der "freiheit"?
oder kann sich mensch davon "frei" sprechen?