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Original von Abs
ich muss aber ganz ehrlich sagen: das sind alles sachen, die mit dem zukünftigen besitzer zu tun haben. nicht mit dem hund. der glückliche kleine züchterwelpe, dem geht es gut. während liebe hunde wie zum beispiel unserer in spanien, in der türkei und auch hier in halle im tierheim jämmerlich verrecken.
und wenn man bei dem bleiben will, was für den besitzer gut ist: ich finde ein tierheimhund, wenn er nicht den totalen knacks weg hat, gibt einem das bisschen liebe, dass man ihm gibt, tausend mal mehr wieder als ein zuchthund. weil er einfach zu würdigen weiß, was man für ihn tut - weil er teilweise schon jahrelang alleine und auf der suche nach anschluß vegetiert hat.
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ich würd also immer und immer wieder einen tierheimhund nehmen. zumal die tierschutzleute immer genau erzählen, wie der köter so drauf ist - und das "selva ist anhänglich und kann nicht an der leine gehen" traf bei uns 100% zu. naja, das anhänglich eher 150% - irgendwie hat jemand ne katze in den hund gekreuzt.
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was ich aber mit tierquälerei meine ist gar nicht das: sondern was leute ihren hunden sonst noch so antun. O_o
man glaubt gar nicht, was angebliche tierliebhaber in den foren so als artgerechte aufzucht, oder als "gut für den hund".
da ist barfen...
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kupieren. ok, klar: in manchen fällen seh ichs ein. ein jagdhund würde sich seinen schwanz im gestrüp schwer verletzen können. bei qualzuchten wie möpsen und so besteht die gefahr, dass sich unter dem ringelschwanz fette eiterbatzen bilden - deshalb ist in solchen fällen diese verstümmelung in deutschland auch erlaubt.
es gibt aber immer noch leute, die das aus ästhetischen gründen machen. abartig.
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elektroschockhalsbänder! würgehalsbänder! muss man dazu was sagen?
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erziehungsmethoden wie schläge, oder so an der leine (am besten mit halsband, nicht geschirr) ziehen, dass man dem armen vieh fast da genick bricht.
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Original von Fussel
Zeige mir einen Hund, der dich liebt.
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Hunde "lieben" jeden, der ihnen Futter gibt....
Sie zeigen dir Zuneigung weil sie wissen, dass du sie fütterst.
Es sind nunmal immer noch Hunde.
Und warum sollte er es zu würdigen wissen, wenn du ihm aus dem Tierheim holst?
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Und warum sollte es ein Welpe, der kontrolliert aufgewachsen ist- ob nun reinrassig oder nicht- dir nicht dankbar sein das du im tolle Dinge beibringst, mit ihm spielst ihm Zuwendung schenkst?
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wie sinnvoll es ist, einen hund aus einem fernen land zu holen, in dem er in einem festen rudel lebt, futter bekommt und leben kann...dann von "tierschützern" weggeholt und irgendwo hinverschifft wird ist auch fraglich.
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vor allem wenn es solche sogenannten tierschützer in spanien o.a. ähnlichen ländern gibt, die welpen aus höhlen oder verstecken der mutter holen, die mutter allein zurücklassen und diese "armen" wuffs verschicken.
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Ich achte sehr, dass ihr euchfür Selva entschieden habt, aber hier sitzen auch genug Hunde im Tierheim.
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das du echt alles aufgreifen musst...
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auf der einen seite sagst du: hunde stammen vom wolf ab, dein hund ist mehr wolf als andere (ja sie ist etwas besonderes aber ein wolf noch lang nicht)
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Ein bisschen rohes Pferdefleisch oder Wurst zur Belohnung hat noch keinem Hund geschadet (soweit ich weiß).
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Ein Hund hat mehrere Möglichkeiten sich zu Verständigen: Mimik, Ohren, Gestik, der Stummel und Po wackel trotzdem lustig herum.
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Stachellose würgehalsbänder sind leider oft bei Tierheimhunden ein notwendiges Übel.
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Einen Hund nur mit positiven Methoden zu erziehen ist meiner Meinung nach sinnlos.
Macht er was falsch, zeigen ihm die andere Hunde auch durch Schnauze zu beißen (--> Schnauzengriff) und schnappen wo der Hase lang läuft.
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Und wenn ein Hund so aufgedreht ist wie zB die Amy- da wird eben ein paar mal ruckartig in eine andere Richtung gegangen, sie hinter her gezerrt da sie es nicht anders kennt (hunde die nicht brav an der leine gehen sind auf dauer ne belastung) und dann geht sie brav im "fuß".
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Ich hoffe Abs, das hast du in der kurzen Zeit mitbekommen aber wie ich das sehe willst du ir wohl auch ein Tamagotchi in die Hand drücken... danke.
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Und Pedigree oder Frolic zu füttern ist schlimmer als barfen -.-
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Original von Abs
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Original von Fussel
wie sinnvoll es ist, einen hund aus einem fernen land zu holen, in dem er in einem festen rudel lebt, futter bekommt und leben kann...dann von "tierschützern" weggeholt und irgendwo hinverschifft wird ist auch fraglich.
das meinst du jetzt nicht ernst, oder? ich denke du bist tierlieb? O_O
hunde sind hunde. bis auf wenige ausnahmen sind sie nicht allein lebensfähig. die tiere verrecken. sie verhungern, sie erfrieren, sie sterben an krankheiten. mal abgesehen davon, dass die nicht alle in wolfsähnlichen rudeln fröhlich über kleebedeckte wiesen rennen, sondern - wie im link gezeigt, teilweise jahrelang in dunklen schuppen knietief (!!!) in ihrer eigenen scheiße standen. und diese hunde sind unsagbar dankbar für jede streicheleinheit für jedes liebe wort, dass sie jetzt bekommen - als müssten sie alles versäumte nachholen.
aber natürlich ist es bequemer sich einen niedlichen welpen vom züchter zu holen.
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Original von Abs
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Original von Fussel
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Ich achte sehr, dass ihr euchfür Selva entschieden habt, aber hier sitzen auch genug Hunde im Tierheim.
nö. im hallischen tierheim waren wir zuerst. da saßen 4 vermittelbare hunde. alles kampfhunde ode rkampfhundemischlinge. einen wollten wir nehmen - bis wir erfuhren, dass man in halle 700 euro hundesteuer für solche tiere bezahlen muss, was weeiiit über unseren möglichkeiten liegt.
sonst hätten wir jetzt n stephford-mix.
Das wusste ich nicht ^^
Ja- diese "Kampf"-hund steuer hier in halle ist extrem hoch...wo Stefford Terrier so wundervolle Familienhunde sind.
Die Menschen, die diese Hunde "verbocken" gehören eigentlich kniehoch in ihre eigene Scheiße vergraben...aber aufm Kopf -.-
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Original von Abs
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Original von Fussel
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auf der einen seite sagst du: hunde stammen vom wolf ab, dein hund ist mehr wolf als andere (ja sie ist etwas besonderes aber ein wolf noch lang nicht)
ich hab rumgewitzelt, dass sie eben wie n kleiner wolf aussieht. was ich aber meinte, und bestimmt unbestreitbar ist, und das würde auch in den mopsthread passen: rassen wir schöferhund, husky und so sind dem ursprünglichen lebensfähigen tier nunmal näher/ähnlicher als ein chiuwawa oder ein corgi. und diese unähnlichen tiere sind teilweise so verzüchtet, dass ich es als quälerei empfinde.
deshalb meine genannten ausnahmen: manche tiere sind auch so agil und lebensfähig.
Ok. Sie könnten sich wahrscheinlich nicht in der freien Natur selbst durchbringen.
Und von Qualzucht halte ich auch nichts (wie man vielleicht im Retro-Thread gemerkt hat- es geht ja ums gesundmachen, dass das leider nicht die lebendigen Möpse verändert, dafür kann niemand was. Am wenigstens die Menschen, die dafür sorgen, dass eine neue Richtung eingeschlagen wird.
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Original von Abs
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Original von Fussel
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Ein Hund hat mehrere Möglichkeiten sich zu Verständigen: Mimik, Ohren, Gestik, der Stummel und Po wackel trotzdem lustig herum.
sorry, aber es ist in deutschland nicht grundlos verboten.
Ja es ist verboten.
Weil es ohne Betäubung gemacht wurde
Wie gesagt: ich finde es schön.
Was nicht heißt, dass ich meinem Hund das antun würde. Bei Libby fand ich es schön- aber dafür bin ich auch nicht verantwortlich. Und viele Dinge sind hübsch aber nicht natürlich. Aber schön finden darf man sie trotzdem.
Und Libby kommt super mit anderen Hunden zu recht.´
*bitte nochmal was schreiben*
*ditsch* Auch ein Mops mit Nase ist keine gesunde Kreatur, das sollte jedem mit rudimentärem gesunden Menschenverstand und/oder Anatomiekenntnissen klar sein.Zitat
Original von Fussel
Und von Qualzucht halte ich auch nichts (wie man vielleicht im Retro-Thread gemerkt hat- es geht ja ums gesundmachen, dass das leider nicht die lebendigen Möpse verändert, dafür kann niemand was. Am wenigstens die Menschen, die dafür sorgen, dass eine neue Richtung eingeschlagen wird.
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Original von Fussel
Also kann es schon stimmen, dass Tierheimhunde durch die intensivere Auseinandersetzung mit dem Hund durch das Herrchen anhänglicher sind.
Kommt eben auch auf den Menschen an.
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[...] doch erst möchte ich die Möglichkeit haben einen Welpen aufzuziehen von dem ich im groben weiß, was ich erwarten kann und muss.
(Bedürfnisse, ungefähr Charakter(menschenbezogen, lernbegierig) usw. -jeder Hund hat individuelle Bedürfnisse)
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Die Menschen, die diese Hunde "verbocken" gehören eigentlich kniehoch in ihre eigene Scheiße vergraben...aber aufm Kopf -.-
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Ja es ist verboten.
Weil es ohne Betäubung gemacht wurde
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Das Kupieren der Ohren eines Dobermann fügt dem Tier langanhaltende Schmerzen zu, die nicht auf einem vernünftigen Grund beruhen. Die Maßnahme ist deshalb tierschutzwidrig und strafbar. Dies gilt auch dann, wenn der Eingriff an den Ohren nicht in Deutschland, sondern im Ausland vorgenommen wurde, wo dies noch erlaubt ist. Denn wer seinen Hund nur deshalb kurzfristig ins Ausland bringt, um dort die Ohren kupieren zu lassen, macht sich strafbar, weil der Hund die Schmerzen nicht nur unmittelbar beim Eingriff hat. Diese Schmerzen dauern vielmehr noch mehrere Wochen während der Nachbehandlung (2-4 Wochen) an. Ein vernünftiger Grund für das Kupieren der Ohren liegt im Sinne des Tierschutzgesetzes nicht vor
(AG Neunkirchen, Az. 19.536/93).
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Original von [aoi]maTsuri
Wenn ein Hund zu wild oder aggressiv für MEnschen ist hat Mensch einfach mal Pech und kann den Hund nicht haben.
Dieses bewusste herumerziehe ist jedenfalls falsch.
Jawollja.Zitat
Original von [aoi]maTsuri
Verstümmelte SChwänzchen oder Ohren, überkandidelte Haarfarben und Schleifen oder brutale Erziehungsmethoden bleiben letztendlich dem Hund unwürdig.
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Original von [aoi]maTsuri
Verstümmelte SChwänzchen oder Ohren, überkandidelte Haarfarben und Schleifen oder brutale Erziehungsmethoden bleiben letztendlich dem Hund unwürdig.
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Original von Abs
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Original von Fussel
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Stachellose würgehalsbänder sind leider oft bei Tierheimhunden ein notwendiges Übel.
nein. sind sie nicht.
mit nem halti erreichst du ebensoviel.
Leider sind einige Hunde so verbockt, dass es eben nicht mit Halti geht. Das ist leider der Fall.
Wie gesagt, eine kurze Übergangslösung.
Man könnte mit erfahrenrer Hand best. auch solche Hunde mit einem Halt wieder "hinbiegen". (nicht falsch vestehen- bitte.)
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Original von Abs
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Original von Fussel
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Einen Hund nur mit positiven Methoden zu erziehen ist meiner Meinung nach sinnlos.
Macht er was falsch, zeigen ihm die andere Hunde auch durch Schnauze zu beißen (--> Schnauzengriff) und schnappen wo der Hase lang läuft.
stimmt. aber zwischen negativen reizen udn schmerzen oder würgen sind unterschiede. ist eben der unterschied zwischen falks adoptivkind, dass mal kräftig ausgeschimpft wird und meinem vater, der mich mit dem schuh durch die wohnung prügelte.
Von Prügel gegen Hund und Kind und andere Lebewesen (solang es nicht gewollt ist) halte ich nichts.
Es ist einfach eine zurechtweisung, und der Schnauzengriff tut nicht weh. Er ist vllt. unangenehm- wie einem Kind dem der Mund zugehalten wird.
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Original von Abs
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Original von Fussel
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Und wenn ein Hund so aufgedreht ist wie zB die Amy- da wird eben ein paar mal ruckartig in eine andere Richtung gegangen, sie hinter her gezerrt da sie es nicht anders kennt (hunde die nicht brav an der leine gehen sind auf dauer ne belastung) und dann geht sie brav im "fuß".
das war gar nicht auf dich gemünzt. aber: ich ziehe auch mal an der leine. aber wenn man es zu oft und zu doll macht schadet es dem knochengerüst mehr als das spiel mit großen hunden.
und am halsband? nicht umsonst ist sowas - der tod durch genickbruch - eine gängige hinrichtungsmethode.
Ich halte bei Hunden, die an der Leine ziehen eh nichts von Halsbändern.
Amy röchelt deswegen ja so schlimm- sie ist kaputt. Du hast es ja minimal hören können.
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Original von Abs
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Original von Fussel
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Ich hoffe Abs, das hast du in der kurzen Zeit mitbekommen aber wie ich das sehe willst du ir wohl auch ein Tamagotchi in die Hand drücken... danke.
nö, das nicht. du liebst tiere, denke ich. und wenn du in 1-2 jahren nen hund hast, wirst du ne gute hundemutti sein.
aber um ehrlich zu sein stört mich das jetzt hier geschriebene aber wirklich und ich finde es gut, wenn du noch 2 jahre wartest, weil deine tierliebe teilweise eher weniger zugunsten der tiere zu gehen scheint.
Hm. da muss ich dir wohl teilweise recht geben. Und bitte nicht über mich herfallen nur weil ich mir und euch gegenüber ehrlich bin- es ist schwer so etwas sich selbst einzugestehen.
Ich will einen Hund.
Ich will seit ich denken kann einen Hund.
Aber genau deswegen beschäftige ich mich so viel damit, rede viel mit Villete und anderen HH darüber.
Aber ich habe auch so viel Verstand im Kopf um im Wohle des Tieres zu handeln- deswegen habe ich keinen Mops sondern einen Retro haben wollen, wovon wir uns auch wieder distanziert haben da wir da noch ein paar Generationen abwarten wollen wenn es überhaupt was wird.
Und vom Corgi distanzieren wir uns zur Zeit auch wieder wegen der Krankheiten wie Dackellähme usw. und da die Brustkörbe leider immer tiefer werden.... die beinchen sind zur Zeit wieder etwas höher aber wir überlegen eben weiterhin.
Und das nicht, weil wir nicht bereit sind mit ihm zum TA zu gehen sondern weil wir Qualzuchten nicht unterstüzen wollen und eben aucbh etwas mit unserem Hund machen wollen zB Frisbee und DD ;)
...eig wollte ich gar nichts in dem thread schreiben ... oO
*teil zwei*
*rest gelesen*
Sozialisierung dient- so sehe ich das- dem Hund in erster Linie in unserer Gesellschaft klar zu kommen mit großen und ganz kleinen Hunden, wieMenschen, dem ganzen Lärm usw.
@Abs
das mit den Ohren kupieren &schmerzen danach wusste ich nicht--> somit hast du mich gerade bekehrt was Dobi-Ohren angeht.
und ja, ich will einen Hund mit dem ich zurecht komme. wo ich weiß was ich erwarte-aber für Hundi auch nicht schlecht wenn ich mit ihm klar komm und andersrum? Türlich will ich den Hund für mich- aber ich will ihm auch ein schönes Leben bereiten.
Für diesen Wesenstest bin ich auch-prinzipiell für den Hundeführerschein, den sollten einige eig. auch schon vor Anschaffung eines Hundes ablegen-viele wissen ja nicht was sie sich da ins Haus holen--> und Tierheim ist voll.
Ich stimme ja keinen brualen Erziehungsmethoden zu.
Würger eben nur kurzzeitig und natürlich nicht den ganzen Tag.
Und wenns mit nem Halti auch funzt-dann hundert mal lieber das.
*eig no was schreiben wollt*
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Leider sind einige Hunde so verbockt, dass es eben nicht mit Halti geht. Das ist leider der Fall.
Wie gesagt, eine kurze Übergangslösung.
Man könnte mit erfahrenrer Hand best. auch solche Hunde mit einem Halt wieder "hinbiegen". (nicht falsch vestehen- bitte.)
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Original von Abs
Es ist einfach eine zurechtweisung, und der Schnauzengriff tut nicht weh. Er ist vllt. unangenehm- wie einem Kind dem der Mund zugehalten wird.
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Ich halte bei Hunden, die an der Leine ziehen eh nichts von Halsbändern.
Amy röchelt deswegen ja so schlimm- sie ist kaputt. Du hast es ja minimal hören können.
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Original von Abs
Es ist einfach eine zurechtweisung, und der Schnauzengriff tut nicht weh. Er ist vllt. unangenehm- wie einem Kind dem der Mund zugehalten wird.
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Original von Abs
Zitat
Ich halte bei Hunden, die an der Leine ziehen eh nichts von Halsbändern.
Amy röchelt deswegen ja so schlimm- sie ist kaputt. Du hast es ja minimal hören können.
ich weiß gar nicht mehr, hat sie ein geschirr? wenn nein: kannst du die leute nicht dazu überreden? notfalls bezahl ICHS denen. Oo
wenn auch da nein: bitte zieh nicht mehr so stark an der leine wie du es getan hast. du ein kräftiger mensch und der hund sehr klein. in kombination mit nem halsband kann das zu sehr schweren verletzungen führen - zu shclimmeren als wenn der hund selbst dran zerrt.
und danke für deine ehrlichkeit.
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Original von Fussel
Und bitte keine "ausstellungen sind tierquälerei" diskussion....