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Original von Malkavian
Ach ja die Behauptung, dass Deutschland das einzige Land wäre, welches den Ausstieg durchführt ist laut dieser Grafik so nicht ganz richtig.
Das hab ich nicht geschrieben. Ich sagte nur, dass das Gas wie das Öl eigentlich zur reinen Energiegewinnung viel zu schade und zu knapp ist.Zitat
Original von MercuR
@ Hirntot
Wie kommst du darauf, dass wir Gas nicht zur Energiegewinnung nutzen?
Wie zu anderen Themen schon aufgefallen, die deutsche Nörgelmentalität. Öko gerne, aber nicht vor meinem Fenster. Wobei ich durchaus zugeben muss, dass einige der "Querulanten" recht haben, wenn sie beispielsweise den ganzen Tag den bewegten Schatten des Rades auf den Wohnungsfenstern haben. Alternative wie gesagt: Offshore.Zitat
Schöne Landschaft muss man m.E.n. gerade in Sachsen-Anhalt lange suchen. Mich persönlich stört es auch nicht, Windräder zu betrachten - vor allem nachts. Irgendwann werden sie zum Landschaftsbild dazugehören, wie Äcker und Straßen.
Auch da denke ich, dass es als zusätzliche Option sinnvoll ist, jedoch nur als Verwertung von Abfällen.Zitat
Auf Biomasse ist grausam schon eingegangen. Hinzuzufügen wäre vielleicht nocht, dass in Kraftwerken dann eher Abfallstoffe verbrannt werden, nicht extra angebaute Pflanzen oder dergleichen.
Jo, nur dass wir die teilweise auch teuer importieren.Zitat
Und ich denke, aktuell ist ein Energeimix noch nötig und gut. Dazu zählt auch die Steinkohle.
Wtf? Dann ist es der Wasserstoff, aus dem die Sonnenenergie gewonnen wird, aber auch. Atomstrom sozusagen.Zitat
Original von grausam
uran ist auch ein fossiler brennstoff also der selbe mist.
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Original von Kleines rothaariges Mädchen
Hm. Um ehrlich zu sein finde ich es entsetzlich, wie in einer gigantischen, geschickt eingefädelten PR-Kampagne (und da bin ich mir vergleichsweies sicher, obschon es zu beweisen natürlich mehr Recherche erfordert, als ich hier leisten kann) versucht wird, Atomkraftwerke wieder salonfähig zu machen. Atomkraftwerke werden gar als umweltfreundlich bezeichnet. Das erscheint mir absurd.
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Original von Kleines rothaariges Mädchen
Einzige Nutznießer der längeren AKW-Laufzeiten sind die Stromkonzerne, wie man wenigstens in der Zeit lesen kann.
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Original von Kleines rothaariges Mädchen
Habt ihr mal gesehen, wie es noch heute in Tschernobyl aussieht? Bis ****HEUTE****?? 300 Tote ... oh Mann ... das ist nicht nur eine Lüge, das ist der blanke Hohn. Schaut euch mal das hier an, bitte: http://www.elenafilatova.com/
Und auch die Filme dort. Danke.
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Original von Kleines rothaariges Mädchen
Ich glaube nur nicht mehr an die Objektivität der Medien. Und das unter anderem auch, weil ich gelernte und praktizierende Journalistin bin und viele Kollegen habe, die dies ebenfalls sind.
So isses. Immer schön skeptisch bleiben. Immer vor Augen halten, was manipuliert werden könnte, wie manipuliert werden könnte, und wer der Nutznießer wäre. Nur so kann man mit recht hoher Wahrscheinlichkeit auch aus einer Fülle parteiischer Quellen eine Wahrheit extrahieren.Zitat
Original von Darth Lommel
Das Problem ist, selbst objektiv zu bleiben, das Problem hat jeder. Deshalb lese ich nie Auswertungen von Statistiken sonder die Statistiken selbst und denk immer, wie ich die Statistik selber "fälschen" würde. Denn so lernt man irgendwie, leichte objektiv zu sein. Ich stell mit immer vor, wie ichs manipulieren würde.
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Original von seven mortal sins
Ich muss Dir bestimmt nicht aufzeigen, daß Energiegewinnung / -Umwandlung sämtlicher Spezies auf diesem Planeten allein darin besteht, Nahrung aufzunehmen.
Aber "altklug" kommt immer gut, nicht...???
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Zwischen den bisherigen Kenntnissen und einem funktionierenden Prototypkraftwerk stehen noch bedeutende technische Probleme. Es ist nicht endgültig geklärt, ob ein Fusionsreaktor kommerziell nutzbare Energie liefern kann. Mit ITER soll gezeigt werden, dass die Vergrößerung des Reaktors das erhoffte bessere Verhältnis von aufgewendeter zu gewonnener Energie liefert. Der Nachfolger von ITER, DEMO, soll um das Jahr 2040 schließlich kommerziell nutzbare Energiegewinnung demonstrieren.
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Am 21. November 2006 wurde in Paris von den sieben ITER-Partnern unter Teilnahme des damaligen französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac der ITER-Vertrag unterzeichnet. Gleichzeitig fand die erste Sitzung des ITER Interim-Council statt. Der Vertrag trat am 24. Oktober 2007 in Kraft, 30 Tage nachdem er vom letzten Vertragspartner China ratifiziert wurde. Jeder der sieben Partner richtet weiterhin eine „Domestic Agency“ ein, welche die Aufgabe hat, die vertraglichen Verpflichtungen des jeweiligen Landes gegenüber ITER zu erfüllen. Für die Europäische Union fällt diese Aufgabe der neu gegründeten Institution „Fusion for Energy – The European Joint Undertaking for ITER and the Development for Fusion Energy“ mit Sitz in Barcelona/Spanien zu. Der Bau der Anlage wird 2009 beginnen und etwa 10 Jahre in Anspruch nehmen.
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Wenn sich die Ergebnisse aus dem Probebetrieb wie erwartet gestalten, kann mit einem ersten regulären Fusionskraftwerk ab 2060 (Stand: 11/2006) gerechnet werden.
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Original von DerHirntot
[.
Wtf? Dann ist es der Wasserstoff, aus dem die Sonnenenergie gewonnen wird, aber auch. Atomstrom sozusagen.Zitat
Original von grausam
uran ist auch ein fossiler brennstoff also der selbe mist.
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Original von grausam
atom/kohle = auslaufmodel.genau wie die benzinkutsche.und das ganze forschen in die falsche richtung ist sackgasse.
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Die neuen Reaktoren hätten noch einen weiteren Vorteil: Sie würden mindestens ein Drittel weniger Atommüll produzieren als bestehende Anlagen.
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"Wir können nicht ständig damit fortfahren, unsere eigenen wertvollen Ressourcen zu verbrennen, nur um Strom zu erzeugen", meint Shatilla. "In 30 bis 40 Jahren werden Öl und Gas sehr wertvolle Rohstoffe sein, die zu teuer sind, um sie einfach so zu vernichten."
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Forscher wissen schon lange, wie sie die Nuklearbrennstofferzeugung im Reaktor selbst erhöhen können – und zwar sogar soweit, dass einige Reaktoren mehr Brennstoff produzieren, als sie verbrauchen. Doch auch hier ist die Gefahr, dass zu viel neuer Brennstoff für waffenfähiges Material abgezogen wird, sehr groß. Aus diesem Grund wird derzeit erforscht, wie man zwar mehr Kernbrennstoff erzeugen könnte, diesen aber nicht zu einem Proliferationsrisiko werden lässt. Das Ergebnis wäre, dass man noch mehr Energie aus bestehendem Kernbrennstoff ziehen würde, bei gleichzeitig weniger Atommüll.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grausam« (7. Dezember 2008, 00:45)