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Original von [aoi]maTsuri
Ich diskutiere nicht mit dir.
Es dürfte klar sein, dass es einfach zu weit führt, in diesem Thread über die Grenzen der freien Meinungsäußerung und die genaue Transkription geschichtlicher (Nicht-)Fakten zu streiten, wenns doch einfach und allein um eine arme Frau geht, die ihre Rolle in der medialen Öffentlichkeit nie begriffen hat.
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Original von talea
kerner hat mehrfach darum gebeten, die äusserung betreffs familienpolitik im dritten reich zu erläutern und gegebenenfalls klarzustellen. das hat sie nicht einmal getan. sie hat seine konkrete frage immer nur zum anlass genommen, ihr (meiner meinung nach weder zutreffendes noch originelles, aber das nur am rande) konzept zu wiederholen. niemand hat von ihr verlangt, ihre meinung zu ändern. im gegenteil, sie wurde häufig darauf hingewiesen, dass es diese forderungen bereits seit ewigkeiten gibt.
wenn jemand nicht in der lage ist, auf fragen zu antworten und einem ausgewiesenen experten erklärt, mit ihm nicht mehr reden zu wollen, ist der ausschluss aus der diskussion gerechtfertigt. ich finde den vorfall nicht blamabel, sondern konsequent.
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Original von ~PinkUndDunkel~
Und genau das ist im Übrigen unter Kontext zu verstehen. (lat. contextus = enge Verknüpfung/ Duden)
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Original von talea
hast du die sendung gesehen? ich für meinen teil schon. der ausgewiesene experte ist nicht herr kerner, sondern es war ein prof. für geschichte anwesend (leider habe ich zu spät eingeschaltet, um dessen namen mitzubekommen, deswegen kann man das "ausgewiesen" sicher nochmal überprüfen).
und es war wirklich unerträglich, sie um den heissen brei herumreden zu hören. journalistische arbeit war da nicht möglich.
edit: um es nochmal klarzustellen. nach meinem verständnis ist sie NICHT "rausgeflogen" weil sie nicht gesagt hat, was er hören wollte, sondern weil sie mehrfach nicht auf seine fragen antwortete.
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Diese Fragen zielten aber auf ein und dieselbe Sache ab. Wenn sie einmal nicht darauf eingehen möchte, warum soll sie es tun, wenn er immer und immer wieder damit anfängt?
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Original von Harlekin
Der Frau (Missis Eva ) ist definitiv der Vorwurf zu machen, ein im Grunde gerechtfertigtes Anliegen, nämlich der Frau ihre biologische Rolle wieder schmackhaft zu machen und sie nicht nach aufgesetzten Zielen haschen zu lassen, durch sehr ungeschickte und uninformierte Äusserungen komplett ins Aus zu schiessen.
Dummerweise kriegt jetzt jeder, der erwähnt das ein weibliches Wesen in erster Linie (bitte nicht verwechseln mit "ausschliesslich") zur austragenden Reproduktion des Lebens selbst entstanden ist, den Eva-Hermann-Hammer auf den Kopf. Wenns ein Mann ist, kommt er evtl noch mit einem blauen "Matcho"-Auge davon, Mädels kommen in die "Dummchen" Ecke.
Abwarten.
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Original von talea
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Diese Fragen zielten aber auf ein und dieselbe Sache ab. Wenn sie einmal nicht darauf eingehen möchte, warum soll sie es tun, wenn er immer und immer wieder damit anfängt?
wenn jemand immer und immer wieder nicht antwortet... sind nochmalige nachfragen erlaubt. journalistische arbeit ist es doch wohl, antworten auf fragen zu erhalten. man kann jetzt natürlich auch bemerken, dass journalisten wohl eher selten so hartnäckig sind wie kerner gestern und bei politikern, die immer wieder ausweichen, auch nicht imme nachfragen. daraus kann man aber trotzdem nicht schlussfolgern, dass er hören wollte, sie habe ihre meinung geändert. er hat mehrfach (nicht wörtlich, aber im ergebnis) gesagt, er akzeptiere ihre meinung, aber zu ihrer äusserung wolle er jetzt mal ein statement.
es hätte meines erachtens völlig ausgereicht, anzuerkennen, dass die äusserung verunglückt ist.
sie hat es verweigert, weiter mit ihm (wippermann) darüber zu diskutieren. weil er sie auch ständig misstverstehen wollte.
naja.
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Original von Aldea [...] schnipps.. Abwarten.
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Original von DBK [...]
ohne bei irgendeiner variante vom staat steine in den weg zu bekommen.
[...]
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Original von Harlekin
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Original von DBK [...]
ohne bei irgendeiner variante vom staat steine in den weg zu bekommen.
[...]
ich denke man sollte von dieser Argumentation dringend wegkommen und hin zu der Argumentationskete das der Staat die Schuldigkeit hat , entsprechende alternative Wege aufzuzeigen und auch entsprechend zu unterstützen.
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Der Kontext ist nicht, ob das, was sie gesagt hat, geschichtlich oder neu-deutsch-subjektiv korrekt ist oder nicht. Denn DAS wissen nur die genau, die damals Mutter waren. Punkt.
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Original von Epona
für einen historiker war der mensch aber auch etwas unsachlich - ich versteh den unterschied zwischen zwei oberflächlichen aussagen übrigens nicht:
"gleichschaltung war ein nazi-begriff"
(dann sind rosenstolz also ab jetzt nazis - alles klar)
"auf damals genaut autobahnen fahren wir jetzt auch noch"...
ja toll, beides tatsachen - an evas stelle hätte ich auch mit sowas gekontert...
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Original von [aoi]maTsuri
"Die Deutschen werden sowieso missverstanden"- Parolen des Nordländers.