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Original von ISaBN
riten haben sehr wohl, wenn auch nicht vordergründig für einen exoterischen menschen, etwas mit sozialverträglichkeit zu tun da sie eine konkrete wirksamkeit entfalten und aufbauen, die durchaus sehr weite kreise zieht. (eine wertung sei erstmal dahingestellt)
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Original von Maniac
udn buddhismus zählt nicht als religion in dem sinne weil sie keinen gott haben Oo
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Original von Maniac
udn buddhismus zählt nicht als religion in dem sinne weil sie keinen gott haben Oo
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Original von Deimos
Die wenigsten, die sich dem Heidentum zuschreiben, tun dies aus weltanschaulicher Überzeugung ... Können sie auch gar nicht, oder glaubst du tatsächlich, dass Thor den Hammer schwingt, wenn's blitzt und donnert, Teutates?
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ob das nun "gesellschaftsversträglich" ist oder nicht darf dem individuellen einsichtsvermögen überlassen werden
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Original von Mundilfari
obwohl, eigentlich meint er ja Pantheismus... also doch nicht... und da ist keine Abgrenzung zu monotheistischen Religionen möglich
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Original von Maniac
udn buddhismus zählt nicht als religion in dem sinne weil sie keinen gott haben Oo
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Original von Maniac
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Original von Maniac
udn buddhismus zählt nicht als religion in dem sinne weil sie keinen gott haben Oo
warum habe ich da wohl das -> Oo <- dahinter gemacht? man! weil ich buddhismus doch für ne religion halte und nur matthias meinung angezweifelt habe, leute!
und das sozialverträglich war nur auf matthias andauerndes eingehen auf opfergaben und dessen das das auch von anderstgläubigen gemacht wurde geeicht
[SIZE=1]ich sollte ein wörterbuch zum verständnis rausgeben [/SIZE]
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Original von Maniac
[SIZE=1]ich sollte ein wörterbuch zum verständnis rausgeben [/SIZE]
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Pantheismus wäre auch dann möglich, wenn man die jeweiligen Gottheiten lediglich als 'Aspekte' eines allumfassenden Göttlichen auffasst.
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Original von Deimos
Die Beschäftigung mit "Heidentum" hat einige interessante Ansätze, gerade was Stammesgemeinschaft betrifft, bietet aber darüber hinaus nicht wirklich viel. Und solche Mongos, die meinen, etwas zu darzustellen, nur weil sie "Für Odin!" brüllen und die Edda gelesen haben, gehen mir auf den Sack. Die wenigsten, die sich dem Heidentum zuschreiben, tun dies aus weltanschaulicher Überzeugung ... Können sie auch gar nicht, oder glaubst du tatsächlich, dass Thor den Hammer schwingt, wenn's blitzt und donnert, Teutates?
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Original von Teutates
Ich denke auch, dass bei der Bewertung des heidnischen Glaubens, stets die Maßstäbe der großen Wüstenreligionen als Messlatte dienen und dies ist nicht miteinander vereinbar.
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Original von Teutates
Neben der materiellen Welt (wahrnehmbar) existiert die spirituelle Welt (nicht wahrnehmbar). Ich sage jetzt mal, dass gilt für jeden Glauben. Wenn Menschen – damals wie heute in eine Schieflage ihres Lebens geraten, suchen sie spontan „Zuflucht“ in der spirituellen Welt. Sogar Atheisten rufen spontan nach Gott (knurr). Das Bedürfnis nach spirituellem Halt steckt in Jedem von uns.
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Original von Teutates
Warum wendet sich dann Jemand dem heidnischen Glauben zu und rennt nicht mainstreammäßig in die Kirche? Weil die Götter cooler sind? Matze seiner 3. These? Nein – ganz und gar nicht! Weil es der Glaube unserer nordeuropäischen Kultur ist! Weil sie im Einklang mit der Natur steht! Die Natur hat einen großen Einfluss auf jeden von uns. Der Mondzyklus – der Menstruationszyklus, die innere Uhr die sich nach dem Tageslicht richtet um nur zwei zu nennen. Weil Mensch und Natur in einer Symbiose stehen. Weil der heidnische Glaube ein friedlicher Glaube ist. Weil im Zentrum des Glaubens eine Erfülltheit im Leben steht und nicht erst im Leben nach dem Tod. Weil der Zusammengehörigkeit der Familie – des Klans ein wichtiger Aspekt sind und weil die Götter nicht DIE ÜBERWESEN sind sondern eher Berater vor den man nicht knien muss!
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Original von Mondscheinbluete
Dieser Standpunkt hat mich in Erstaunen versetzt, da ich nicht einmal ansatzweise, wenn ich ehrlich bin, an die Wüstenvölker gedacht habe. denn ich gehe noch immer von dem Wort "Heide" aus, was für mich grünen Weiden einschließt. Eher, wenn es um Schamanentum geht, würde ich die Parallale zu den Wüstenvölkern sehen.
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Original von [aoi]maTsuri
Zumal der Begriff an sich tatsächlich lange vor der Entwicklung "waldischer" Völker entstand. Nämlich in den Wüstenländern, die leider ohne Wald und Wiese auskommen müssen ^^