06-22-2010, 07:40 PM
Nachdem ich mich vor längerer Zeit bereits in einem Referat mit dem Thema Kriegsgefangene auseinander gesetzt hatte, bin ich heute in der Zeit online "Mir fehlen die Worte" mal wieder über dieses thema gestolpert.
Ein weiterführender Link hat mich dabei sehr beeindruckt:
Freitagsbriefe
Russische Kriegsgefangene bekommen dank einer Bürgerinitiative eine Plattform.
Vielleicht ein "alter Hut", vielleicht auch allseits bekannt, doch beeindrucken mich solche "Interviews" mit Zeitzeugen immernoch. (Es wird nicht mehr lange die Möglichkeiten für diesen Dialog geben.)
Und mich erschüttert (auch wenn es mich nicht überrascht) die Dankbarkeit, nur dafür, dass sich jemand für diese Menschen interessiert.
Ein weiterführender Link hat mich dabei sehr beeindruckt:
Freitagsbriefe
Russische Kriegsgefangene bekommen dank einer Bürgerinitiative eine Plattform.
Vielleicht ein "alter Hut", vielleicht auch allseits bekannt, doch beeindrucken mich solche "Interviews" mit Zeitzeugen immernoch. (Es wird nicht mehr lange die Möglichkeiten für diesen Dialog geben.)
Und mich erschüttert (auch wenn es mich nicht überrascht) die Dankbarkeit, nur dafür, dass sich jemand für diese Menschen interessiert.
110. Freitagsbrief schrieb: Als ich Ihren Brief und ihr Geschenk von 300 Euro erhalten hatte, weinte ich vor Glück; dass es solche Menschen gibt, die uns nicht vergessen haben. Ich konnte gar nicht glauben, dass ich einen so herzlichen Brief bekomme.